Unsere Arbeit lebt von der Vielfalt der persönlichen Kompetenzen. In der GfG kommen Grafiker*innen und Sounddesigner*innen, Ausstellungs- und Innenarchitekt*innen, Webdesigner*innen, Texter*innen, Fotograf*innen, Produktioner*innen und Berater*innen in einem Haus zusammen. Allen gemeinsam ist die Fähigkeit zum vernetzten und interdisziplinären Arbeiten.
1994 haben wir die GfG mit diesen Grundgedanken gegründet und führen sie seitdem gemeinsam. Uns interessiert das große Ganze, verbunden mit der Liebe zum Detail und einem ausgeprägten Gestaltungswillen.
iD/2D/3D/… Denken und Gestalten in allen Dimensionen.
Nur wenn es gelingt, eine prägende Idee in alle relevanten Kanäle und erlebbaren Dimensionen zu übertragen, erwächst daraus eine starke Identität. Dazu verbinden wir in der GfG unterschiedliche Disziplinen und schaffen so wirkungsvolle Kommunikation.
Grafik im Raum informiert, orientiert und dekoriert. Wir verbinden Raumgrafik mit Innenarchitektur und Kommunikationsdesign zu einem ganzheitlichen Marken auftritt im Raum. Dafür setzen wir bei Ihren Leitideen an, verknüpfen Bestehendes und Neues und formen daraus Ihren individuellen Gestaltungsbaukasten. Wir liefern Ihnen Raumkonzepte, die eine nachhaltige Wahrnehmung Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit erzielen.
Ob Repräsentationsraum, Verkaufsfläche, Lernraum oder Arbeitsplatz – die Gestaltung eines Raumes beeinflusst das Wohl befinden, die Produktivität und die Motivation. Wir berücksichtigen dies von der Ideenfindung bis zum Projektabschluss. Ob als einziger Projektpartner oder Teil eines Teams – wir begleiten unsere Kunden von der Konzeption über die Planung, die Genehmigung, die Ausschreibung bis hin zur Bauüberwachung. Dabei haben wir die Kosten und Zeitplanung stets im Blick.
Aus Ihren Inhalten wird durch unsere Gestaltung eine schlüssige und erlebnisreiche Erzählung. Mit gestalterischer und medialer Kompetenz entwickeln wir Raumkonzepte und -bilder, die Ihre Themenwelten und Ihre didaktischen Anliegen optimal in Szene setzen. Unser Anspruch ist hoch: Unser eng vernetztes Team aus Szenografie, Innenarchitektur, Grafikdesign und Multimedia lotet stets die beste Lösung aus. Das Ergebnis: gute Besuchszahlen, zufriedene Besucher*innen und nachhaltige Eindrücke.
Die intensivsten Erlebnisse, die nachhaltigste Erinnerung, den größten Lerneffekt erhalten wir durch Situationen und Dinge, die wir selbst gestalten und beeinflussen können. Interaction Design ist ein ebenso faszinierender wie wirksamer Weg, Inhalte und Botschaften zu transportieren und gemeinschaftliche Erlebnisse zu initiieren.
Videoclips, Reportagen und Dokumentationen, Trailer, Erklärvideos, Videocast und filmische Experimente – das bewegte Bild ist bei uns wesentlicher Bestandteil vieler Kommunikationslösungen. Wir haben innovative Ideen und das gestalterische Know How und die technischen Möglichkeiten, diese Ideen „State of the Art“ umzusetzen.
Die Fülle der Angebote im Web und in den sozialen Medien fordert heraus, Menschen suchen im täglichen Informationsüberfluss nach Orientierung. Wir beraten Sie und suchen für Sie digitale Kanäle, die Ihre Zielgruppe erreichen. Unsere Lösungen sind immer individuell, oft überraschend und unbedingt zielorientiert. Die Begeisterung für die digitalen Möglichkeiten und das tiefe Verständnis für die Erwartungen und Bedürfnisse der Nutzer*innen gehen bei uns Hand in Hand.
Der Kern einer guten crossmedialen Kampagne ist eine starke Leitidee, die sich in die unterschiedlichen medialen Kanäle übertragen lässt. Uns ist wichtig, dass es sich dabei nicht um „Einbahnstraßenkommunikation“ handelt, bei der die Empfänger *innen Informationen lediglich konsumieren. Wir involvieren die Zielgruppen und bieten ihnen Möglichkeiten zur Beteiligung.
Wir arbeiten den Kern und die Eigenschaften Ihrer Marke heraus und positionieren diese in dem Umfeld, in dem sie langfristig ihr volles Potenzial entfalten kann. Dazu entwickeln wir Konzepte und Maßnahmen für Ihre externe und interne Unternehmenskommunikation, die in hohem Maße zur Imagebildung bei den Zielgruppen und Mitarbeitenden des Unternehmens beitragen
Beteiligung prägt bei uns den Prozess der Ideenfindung und Gestaltung. In individuellen Workshops eröffnen wir mit unseren und für unsere Kunden neue Perspektiven auf ihre Identitäten, Produkte und Strategien. Wir hören zu, regen kritisches und kreatives Denken an und diskutieren zielorientiert mit. Wir strukturieren und bewerten die Ergebnisse und geben ihnen eine Gestalt.
Wir begleiten Unternehmen und Institutionen der Entwicklung einer Corporate Identity. Dies geschieht in einem partizipativen Prozess, der alle Verantwortlichen und Akteure mitnimmt. Das Ergebnis: ein unverwechselbares Corporate Design, mit dem Sie für alle Anlässe optimal gerüstet sind und das sich mit Ihrem Unternehmen lebendig weiterentwickeln kann.
Auch im Zeitalter der digitalen Evolution be geistern uns Inhalte in gedruckter Form. Werbung, Image, Informationen: Wenn es etwas zu sagen gibt, dann bietet ein individuell gestaltetes Magazin, eine Broschüre oder ein Bericht die Möglichkeit, nachhaltig mit den Lesenden in Kontakt zu treten. Wir stehen für Inhalte, die überzeugen, und für Form und Gestaltung, die faszinieren.
Wir wissen um die Macht der Bilder. Eine prägnante Bildsprache ist bei uns von jeher fester Bestandteil der visuellen Kommunikation. Wir dokumentieren, symbolisieren und ästhetisieren. Dabei hat der Wahrhaftigkeitsanspruch der Fotografie für uns noch immer eine große Bedeutung. Wir glauben an Bilder, denen man glauben kann.
Die Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren Produkten steht für uns an oberster Stelle. Wenn zusätzlich eine unabhängige Jury unsere Arbeiten regelmäßig mit Preisen für herausragende Gestaltung auszeichnet, freut uns das besonders.
German Design Award
2019 / Nominee / Deutsches Schifffahrtsmuseum
2016 / Special Mention / Lernhaus im Campus
2016 / Nominee / Quadriennale Düsseldorf
2015 / Winner / Pop-up Store »2050 – Dein Klimamarkt«
German Brand Award
2016 / Nominee / Quadriennale Düsseldorf
2016 / Nominee / Ey Alter Ausstellung
2016 / Nominee / Feuerspuren Erzählfestival
DDC Award
2016 / Award / Corporate Design / Feuerspuren Erzählfestival
2011 / Welios – Science Center
2011 / Heimathafen
2008 / Chocoladium
2006 / Kunk Augenoptik
Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK)
2019 / EY Alter Ausstellung
HR Excellence Awards
2016 / Nachhaltigkeitspreis / EY Alter Ausstellung
2015 / Innovation des Jahres / EY Alter Ausstellung
2015 / Chancengleichheit im Beruf / EY Alter Ausstellung
Human Ressource Award
2015 / Mercedes-Benz / Ey Alter Ausstellung
Annual Multimedia Award
2015 / Quadriennale Düsseldorf
2008 / deine-story.de
Bundespreis ecodesign
2014 / Pop-up Store »2050 – Dein Klimamarkt«
Kulturmarke des Jahres
2014 / Nominee / »Worpswede – das Künstlerdorf«
red dot award: communication design
2014 / »Worpswede – das Künstlerdorf«
2013 / Pop-up Store »2050 – Dein Klimamarkt«
2001 / Wegeleitsystem »Der Blaue Reiter«
Corporate Design Preis
2019 / Nominee / Deutsches Schifffahrtsmuseum
2013 / Nominee / »Quartier – Die Stadt als Bühne«
2013 / Nominee / »Gröpelingen bildet«
communication design award
2007 / Spotreihe »Ökonomie in Begriffen«
2005 / Jahrbuch der Universität Bremen
2005 / Unternehmensmagazin »Wandeln«
2004 / Diplom »so was kommt von so was«
2003 / mobiler Mini-Messestand »Moses«
2002 / Beck’s Soundvisualizer
2001 / systemfabrik Messestand
red dot award: product design
2003 / mobiler Mini-Messestand »Moses«
2002 / Zahnarztpraxis Dr. Pabst
Designpreis der Bundesrepublik Deutschland
2011 / CO2-Mitmach-Plakat (nominiert)
2008 / Spotreihe »Ökonomie in Begriffen« (nominiert)
2004 / Soundvisualizer (nominiert)
2006 / EADS Besucherzentrum (nominiert)
corporate media
2001 / Beck’s Soundvisualizer
2004 / Gauloises Soundvisualizer
Chrystal Sky Award
2011 / Kunk Augenoptik
61. Internationale Kalenderschau
2011 / Battle of Print
Joseph Binder Award
2004 / Diplom »so was kommt von so was«
2010 / CO₂-Mitmach-Plakat
Industrial Design Excellence Award
2004 / EADS Besucherzentrum
european logo design annual
2007 / deine-story.de
2007 / floral design
2007 / Restaurant Feuerwache
Selection – Germany’s Finest Agencies
2007 / ausgewählte Agentur
Best of Corporate Publishing
2004 / energiemagazin
Beste Geschäftsberichte
2007 / Jahrbuch der Universität Bremen
European Newspaperdesign Award
1999 / Twenty One
Wer uns engagiert, darf sich auf Ehrlichkeit und eine offene Gesprächskultur freuen. Wir unsererseits sind begeistert von der Vielfalt und der Individualität unserer Kunden.
acousticpearls
AB InBev
AOK
Arbeitnehmerkammer Bremen
AXIT
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
BKK Daimler Betriebskrankenkasse
Berufsbildende Schulen OHZ
BPW Stadtplanung
Bremer Energie Konsens
BRISE
Brunel
BSAG
BVL Bundesvereinigung Logistik
CO13
Daimler AG
Deutsche See
Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM)
Deutsches Technikmuseum Berlin
dmk
Diakonie Bremen
Diakonische Jugendhilfe Bremen
Dokumentationsstelle zur Pulverfabrik Liebenau
Duesmann & Hensel Recycling
Dynapac
energiekonsens
Energiekontor
EWE TEL
Experimenta / Science Center
Feuerwache
Freie Hansestadt Bremen
Freilichtmuseum Molfsee
Friedehorst Stiftung
Gedenkstätten Osnabrück
GEWOBA
Großmarkt Bremen
Hamburg Energie
Hamburg Wasser
hanseWasser
Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Hotel Munte
IÖB Institut für Ökonomische Bildung
john becker ingenieure
Jüdisches Museum Höxter
Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen
Klimahaus Bremerhaven
Königswieser
Kultur vor Ort / Feuerspuren
Kunsthalle Bremen
KVT Kurlbaum AG
LWL Freilichtmuseum Detmold
LWL Landschaftsverband Westfalen Lippe
Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Mager und Wedemeyer
Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten
Mindener Museum
Multimar Wattforum
Netzwerk RENN.nord
Norddeutsche Mission
Paracelsus-Kliniken
Quadriennale Düsseldorf
Schloss Gottorf
Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
Senator für Bildung und Wissenschaft
Sparkasse Bremen
Stadt Achim
Stadt Minden / Mindener Museum
Stadt Osterholz-Scharmbeck
Stadtwerke Aurich
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf
Smiledesigner Lounge SailCity
Sozialwerk St. Georg
Sparkasse Bremen
SPD Fraktion Bremen
SSAB Swedish Steel
Stiftung HB Rhododendronpark (botanica)
Stürken Albrecht Druckgesellschaft
swb
Sweco
Universität Bremen
VGT
wago
Wangerland Touristik GmbH
Welios / Science Center
Werder Bremen
Weserwege
Worpsweder Museumsverbund e.V.
WfB Wirtschaftsförderung Bremen
wpd
Zech Group
Marco Agosta ist seit August 2017 Grafikdesigner in unserem 2D Team und unterstützt unter anderem in Web- und Editorial Design. Seine große Leidenschaft gilt aber der Illustration. Unter dem Namen Magiò ist der gebürtige Sizilianer auch außerhalb der GfG als Künstler bekannt und illustriert mit Tinte und Pastellfarbe vorwiegend Portraits in seinem eigenen Atelier.
Begonnen hat Marcos künstlerischer Werdegang in der Heimat auf Sizilien, wo er schon mit 15 eine auf Kunst ausgerichtete Schule besuchte und nach einer kurzen Verirrung in die Architektur seine Begeisterung für Grafik Design mit einem Bachelorstudium besiegelte. Es folgte der Master in Kommunikationsdesign an der Politecnico di Milano mit dem Schwerpunkt Game Design. In seiner Masterthesis konzipierte und gestaltete Marco ein Brettspiel, bei dem der Spieler in die Lage eines Überlebenden auf einer einsamen Insel versetzt wird und Entscheidungen auf Basis physischer sowie sozialer Ebene treffen muss. Danach brauchte es eine neue Herausforderung, die er mit einem internationalen Stipendium der Brennerei fand. Raus aus Mailand in das noch gänzlich unbekannte Bremen verliebte er sich in unsere schöne Hansestadt und beschloss nach einem Monat, sein Leben in Mailand zurückzulassen. Zu uns führte es Marco zunächst über ein Traineeship, das ursprünglich nach einem halben Jahr enden sollte. Bei seiner eigenen Abschiedsfeier selbst die größte Überraschung bereitzuhalten und der Gruppe mitzuteilen, das Team auch weiterhin zu verstärken zählt zu seinen schönsten Momenten in seiner Zeit bei der GfG.
Stefanie Baudis ist die Strippenzieherin in unserem Team: Als strategische und kreative Planerin, zuverlässige Organisatorin und Vernetzerin wuppt sie die großen und kleinen Anliegen unserer Kunden.
Bevor sie sich in Bremen niederließ, war die gebürtige Sauerländerin zum Studieren und Berufserfahrung sammeln im Ruhrpott unterwegs. Mit dem Abschluss als Kommunikationsdesignerin in der Tasche betreute und konzipierte sie dort bereits crossmediale Kampagnen und verschiedene Projekte in der Marken- Unternehmenskommunikation. Schon damals machte sie sich einen Namen als eierlegende Wollmilchsau, die gutes Storytelling und Design genauso draufhat wie den strengen Blick auf den Zeit- und Kostenplan. Der Umzug nach Bremen war – typisch für sie – kurzentschlossen: Sie besuchte eine Freundin in der Hansestadt und fühlte sich hier direkt so wohl, dass sie einfach ganz schnell wiederkam – mit dem gesamten Hausstand im Gepäck. Bereut hat sie diesen Schritt bisher nicht.
So viel, wie Stefanie in der Agentur rumwuselt, glaubt man manchmal gar nicht, dass es noch etwas anderes für sie gibt. Tatsächlich aber ist ihr das Thema Work-Life-Balance ein Herzensanliegen – und so ist sie neben Chor, Sport und einem Kinderbuchprojekt auch noch als Entspannungspädagogin und Gesundheitsberaterin in ganz Europa unterwegs. Auch sonst kommt sie viel rum und hat, zielstrebig und organisiert wie sie ist, selbst das Projekt „Weltreise“ schon auf ihrer Liste abgehakt.
Was Kunden und Team gleichermaßen an Stefanie schätzen: die offenen Ohren und Augen für die Welt und die Menschen um sie herum. Sollte bei uns mal der Posten „Chief Heart Officer“ geschaffen werden – Stefanie wäre auf jeden Fall die erste Anwärterin.
Asja Beckmann, 1973 in Bremen-Nord geboren, wuchs in Neuenkirchen auf. Nach ihrem Abitur ließ sie sich in einer Bremer Werbeagentur zur Mediengestalterin ausbilden und bewarb sich parallel an der Hochschule für Künste Bremen. Ihr Studium begann sie dann im Oktober 1997, mit den Schwerpunkten Illustration und Typografie. In dieser Zeit beteiligte sie sich mit Erfolg an verschiedenen Wettbewerben und Projekten, in denen sie sowohl die Gestaltung und den Text als auch die Koordination übernahm. Zur GfG stieß sie Ende 2000 als freie Mitarbeiterin und gehört seit ihrem Diplom im Februar 2002 fest zum Team. Hier verantwortet sie die Konzeption und Gestaltung verschiedener Projekte mit den Schwerpunkten Corporate Design, Ausstellungsdesign und Illustration.
Ole Bergmann ist 1977 in Bremen geboren. Im Anschluss an die reguläre Schullaufbahn besuchte er zwei Jahre die Fachoberschule für Kunst und Gestaltung. Es folgte das Studium im nahen Hamburg. An der Design Factory International GmbH, College of Communication Art and New Media Design machte er 2004 seinen Abschluss mit Auszeichnung.
Kurz danach war er auch schon unter anderem bei der GfG als freiberuflicher Grafiker tätig, bis er 2008 zum dauerhaften Teammitglied wurde. Neben Grafikdesign spielt die Musik eine große Rolle in seinem Leben. Ole Bergmann ist Mitglied bei der Bremer Band »It's Publique«. Bedauern tut der Familienvater nur eines: Dass Bremen nicht direkt am Meer liegt. Sonst würde er nicht nur auf der Bühne, sondern auch noch viel mehr auf dem Surfbrett stehen.
Der gebürtige Tübinger holte sich seine Sozialisierung im süddeutschen Raum, ist aber von der Mentalität her ein waschechter Friese: cool in puncto Design, stoisch in Fragen der Qualität und überzeugt davon, dass man etwas am besten selber macht, wenn es wirklich gut werden soll. Aus diesem Grund hat er sich in seiner Vergangenheit nicht nur im Bereich Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie getummelt und ein Anglistik- und Germanistikstudium in Augsburg absolviert, sondern auch noch – erst freiberuflich und dann fest angestellt – Film- und Werbekompositionen erstellt (für TV-Spots, TV-Serien und eine Kinoproduktion). Dass an dieser Stelle seiner Vita die Karrierebahn nicht rasant Richtung Hollywood abbiegt, hat mit einer überfüllten Mailbox zu tun, just in dem Augenblick, als Quentin Tarantino anrief. Aber das ist eine andere Geschichte...
Benjamin Bucks Schwerpunkte sind Webdesign, Webentwicklung, Sounddesign und Musikkomposition sowie Film.
Tanja Büsching wurde 1973 in Kassel geboren und verbrachte ihre Kindheit in der schönen Fachwerkstadt Melsungen. Nach dem Abitur begann sie 1993 an der FH Würzburg Visuelle Kommunikation zu studieren, wechselte jedoch nach einem Praktikumssemester in Hamburg 1996 an die Hochschule für Künste Bremen. Schon während ihres Studiums arbeitete sie bis zum Diplomabschluss 1999 als Gestalterin bei der Gruppe für Gestaltung. Es folgten 13 Monate New York und die Mitarbeit in der Agentur Pentagram. Von dort ging es weiter nach Berlin, das für 11 Jahre ihr Zuhause wurde. Durch die Mitarbeit in der Berliner Agentur gewerk war sie vor allem mit Ausstellungsdesign befasst. Im August 2012 kam der Wechsel nach Bremen: »Eine lebenswerte Stadt, vor allem für Familien«, sagt sie. In der GfG bearbeitet sie Projekte in den Bereichen Grafikdesign, Corporate Design und Ausstellungen. Tanja Büsching ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Redaktion und PR
Bei der GfG seit:
2020
Das Beste an deinem Job:
Ich darf in alle Projekte reinluschern und mit vielen tollen Kolleg*innen zusammenarbeiten
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
lüften – das liegt aber auch an meinem Einstiegsjahr
Die besten Ideen kommen dir:
beim Fahrrad-, Bus- und Bahnfahren
Bevor du zu GfG gekommen bist:
Habe ich Kommunikations- und Medienwissenschaft studiert und ein Volontariat beim Universum® Bremen im Bereich Unternehmenskommunikation absolviert
Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
Kleine große Schritte von Jodi Picoult – ein bewegender Roman zu einem immer noch aktuellen und sehr wichtigen Thema: Rassismus
Außerhalb der GfG trifft man dich:
im Bürgerpark zum Sonne tanken
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Fotos und Videos – schöne Erinnerungen fürs Leben
Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
Raclette! Aber natürlich auch für meine Familie und Freunde
Julia Cords wurde 1968 in Rüsselsheim geboren und wuchs in Bremen auf. Nach dem Studium der Ökonomie arbeitete sie in der Wirtschaftsprüfung, bis sie ihre Neigung zum Journalismus entdeckte. Mit einem Aufbaustudium der Journalistik legte sie die Grundlage für langjährige Tätigkeiten für Radio, TV und Unternehmenskommunikation. Seit 2005 ist Julia Cords bei der GfG angestellt und als Projektleiterin für Kunden aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen verantwortlich. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Projekten im Bereich Unternehmenskommunikation.
Marta Daul wurde 1969 in München geboren und verbrachte ihre Kindheit in der Pfalz. Durch ihre japanische Mutter lernte sie schon als kleines Kind japanische Kalligrafie und Origami. Nach dem Abitur machte sie Praktika bei Shin Tanaka und Mitsuo Katsui in Tokio und verbesserte ihre japanischen Sprach- und Schriftkenntnisse. Es folgten Aufenthalte in Reno (USA) und Paris, bevor sie 1993 an der Fachhochschule Mainz ein Grafik-Design-Studium aufnahm. Nach der Geburt ihrer Söhne und einer damit verknüpften Auszeit wechselte sie 1997 an die Hochschule für Künste Bremen und machte Ende 2004 ihr Diplom. Seitdem arbeitet sie als Designerin mit Schwerpunkten in den Bereichen Typografie und Logogestaltung für verschiedene Kunden und Agenturen, unter anderem auch für die GfG. Marta Daul ist verheiratet und hat drei Kinder.
Mit Pia-Ricarda de Armas schimmert ein Hauch von spanischer Grandezza im Geiste der alten Conquistadoren durch unsere Agentur. Die gebürtige Bremerin mit puerto-ricanischen Wurzeln ist eine Frau der Tat. Nach ihrem Abitur am Hermann-Böse-Gymnasium in Bremen-Schwachhausen beendete sie ihr Studium der Digitalen Medien vorzeitig um sich handfester Gestaltung zuzuwenden. Ihre Praktika in den Bereichen Eventmanagement und Mediengestaltung bestärkten sie darin, eine Ausbildung bei uns mit einem digitalen Schwerpunkt zu beginnen.
Im Sommer 2017 trat Pia schließlich ihre Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print an und unterstützt das 2D Team seither bei der Kreation und Umsetzung mit Leidenschaft, dem Auge fürs Detail und immer einem Lied auf den Lippen. Wenn sie zu Hause mal Zeit für Müßiggang findet, beschäftigt sie sich gerne mit Fotografie, Kochen, Musik und Yoga. Zudem interessiert sie sich für die Themen, die bei der GfG im Bereich Innenarchitektur passieren.
Carsten Dempewolf wurde 1973 geboren und wuchs in Bramstedt in der Nähe von Bremen auf. Nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker machte er das Fachabitur im Bereich Bildhauerei. Bereits als Schüler baute er Möbel und Objekte. Kurz darauf gestaltete er seine ersten Interior Designs für Shops und Restaurants. Als Gründungsmitglied der GfG verantwortet er seit 1994 den Bereich Innenarchitektur und entwickelt schwerpunktmäßig Ausstellungsdesign und Corporate-Architecture-Konzepte. Projekte, die unter seiner Leitung entstanden, wurden unter anderem mit dem »iF design award«, dem »red dot design award« und dem »DDC award« ausgezeichnet. Carsten Dempewolf ist verheiratet und hat drei Kinder.
»Weißes Haus« – dies ist die Übersetzung des Ortes, an dem Hayat Derfoufi 1984 geboren wurde und aufgewachsen ist: Casablanca. In jungen Jahren zog sie ins nordrhein-westfälische Krefeld, und nach dem Abitur fragte sie sich, was sie aus ihrem Leben machen wollte: Psychologie studieren? Oder doch Zahnmedizin? Angesichts ihrer vielfältigen Begabungen entschied sie sich für ein Design-Studium an der Bremer Hochschule für Künste.
Hayats Hochschulausbildung beinhaltete mehrere Auslandsaufenthalte, und nachdem sie ihr Studium mit dem Diplom beendet hatte, arbeitete sie für ein halbes Jahr an einem freien Forschungsprojekt in Japan. Anschließend kehrte die Weltenbummlerin nach Bremen zurück, um sich mit der Gründung einer Agentur für Motion Design selbständig zu machen. Ihr nächster Karriereschritt führte sie 2015 zur GfG, für die sie seither in den Bereichen Konzept, Multimedia und Projektleitung tätig ist. Am liebsten sind ihr umfangreiche Projekte, bei denen ein Grundmotiv crossmedial auf alle relevanten Kommunikationskanäle übertragen wird.
Mittags ist Hayat häufig am Herd der GfG-Küche bei der Zubereitung ihrer veganen Mahlzeit anzutreffen. Nach Feierabend bringt sie mit Yoga-Übungen Körper und Geist in Einklang.
Ole Dobberstein, Jahrgang 1970, wurde in Bremen geboren und wuchs in Oyten und Achim auf. Nach der Schule ließ er sich zum Gas- und Wasserinstallateur ausbilden. Nach einiger Zeit im Beruf orientierte er sich neu, machte sein Fachabitur Technik an der Fachoberschule in Verden und fing 1997 eine Umschulung zum Mediengestalter Print in Hamburg an. Während der Ausbildung eignete er sich ein umfassendes Wissen in der Gestaltung und Programmierung von Internetseiten an und absolvierte verschiedene Praktika, eines davon in der GfG. 1999 wurde er dann als Systemadministrator und Projektleiter Web eingestellt. Seitdem leitet er verschiedene Webprojekte für Kunden, sowohl konzeptionell als auch organisatorisch. Ole Dobberstein hat einen Sohn und ist seit etlichen Jahren glühender Werder-Bremen-Fan.
Auszubildende Mediengestaltung mit Schwerpunkt Print
Bei der GfG seit:
2018
Das Beste an deinem Job:
Der Raum für Kreativität
Die besten Ideen kommen dir:
Beim Zähneputzen
Außerhalb der GfG trifft man dich:
Am liebsten kaffeetrinkend in der Sonne
Deine Lieblings-Typografie:
Helvetica
Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
Angkor Wat und das Bauhaus in Dessau
Ein Kunstwerk, das den Namen wirklich verdient:
„Tortaler Krieg“ vom Peng! Kollektiv
Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
Für Klimaschutz und für Gleichberechtigung
Das hat uns gerade noch gefehlt:
E-Scooter
Deine nächste Reise planst du:
Ins Warme – möglichst ohne Fliegen
Eine richtig dumme Idee in deinem Leben:
Im Mai nach Neuseeland zu fliegen und zu vergessen, dass auf der Südhalbkugel Winter ist
Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
Einfach mal machen
Konzeption, Grafik Design, Illustration
Bei der GfG seit:
2019
Das Beste an deinem Job:
Tolle Kollegen und dass ich viel zeichnen darf
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Qualitativ hochwertige Kommentare aus dem Off, nach denen niemand gefragt hat
Plan B – wenn du nicht Designerin geworden wärest, dann:
Wäre ich gescheiterte Künstlerin – wobei, das bin ich nebenberuflich
Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
Procreate!
Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
Zählt Hogwarts?
Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
„Brazil“, eine technokratische, absurde Zukunftsdystopie aus den 80ern, von der sich mittlerweile so viel bewahrheitet hat
Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
Brettspiel, am liebsten „Siedler“ – weil man da ein Schaf gegen ein Holz tauschen kann
Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
Herzensprojekte von Freunden
Der Soundtrack deines Lebens:
Der Fun-Song von Spongebob, da kommen sowohl Freunde als auch nukleare Waffen drin vor
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Meinem Pinselstift von Pentel, auch wenn ich ewig nicht mehr richtig auf Papier gemalt habe
Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
Freunde in Not
Eine richtig dumme Idee in deinem Leben:
Die Geschichte mit dem Saugnapf, oder dem Kabelkanal
Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
Du schenkst Herz
»Nach seiner Flucht aus dem Auenland …« sollte die Vita von Johannes eigentlich anfangen, geschuldet nicht zuletzt seiner frappierenden Ähnlichkeit mit Elijah Wood alias Frodo. Aus Gründen der Seriosität müssen wir darauf leider verzichten. Stattdessen: Hessen.
Der frühen Faszination für das Bewegtbild folgte die technische Prägung durch C64 und Amiga, was den gebürtigen Hofgeismarer zur Beschäftigung mit Gamification im historischen wie im gestalterisch-konzeptionellen Sinn führte. Animation, Videoschnitt und der virtuose Umgang mit PowerPoint und After Effects gehören seitdem zu den Fähigkeiten, für die wir den Kollegen schätzen. Der unverwüstlichen guten Laune und dem unbezwingbaren Glauben an »Da geht noch was …!« gehört unser Respekt.
Die Arbeit bei IKEA und BAUHAUS sowie ein Aufenthalt in Südafrika sind rückblickend Stationen, die Johannes Friedrich geradewegs in die Arme der Designbranche führten. Die Ausbildung zum Mediengestalter und das Abendstudium zum Communication Economist waren nur die logische Konsequenz.
Und warum Bremen? Darauf gibt Johannes die denkwürdige Antwort: »Bremen ist wie ein Besuch bei Oma – jede Menge Süßigkeiten, viel Umarmungen, aber manchmal verstehe ich nicht genau was sie von mir will.«
Johannes Friedrichs Schwerpunkte sind Animation, Mediengestaltung digital und print sowie die stete Suche nach dem Überraschenden.
Anne Götzel, 1980 in Kassel geboren, wurde in Wiesbaden eingeschult, machte ihr Abitur in Bremen und studierte in Hamburg Interior Design. Während ihres Studiums arbeitete sie als Requisiteurin und Ausstattungsassistenz für verschiedene Filmproduktionen und entwarf einen temporären Kinderspielbereich für Flugzeuge, insbesondere für den A380, der es bis zur Patentierung schaffte. Seit 2005 ist Anne Götzel als feste Mitarbeiterin bei der GfG und leitet Projekte im Bereich Kunst- und Kulturkommunikation. Darüber hinaus betreut sie den Bereich Research für fächerübergreifende Projekte und ist verantwortlich für die Konzeption, Gestaltung und Organisation von Ausstellungen, Events, Shootings und Workshops.
Neele Graef ist uns nach ihrem Praxissemester 2013 in der GfG weiter erhalten geblieben. 1991 in Oldenburg geboren und eben dort aufgewachsen, startete sie nach der Schulzeit 2010 ihr Studium in Osnabrück mit zwei Semestern Medieninformatik, bevor sie sich auf den noch neuen Bereich Media- und Interaction Design konzentrierte. »Dabei geht es darum, interaktive Erlebnisse zu schaffen und Interaktion so intuitiv wie möglich zu gestalten«, sagt sie. Mit diesen Ansätzen bringt sie frischen Wind in die GfG.
Stefan Hinners ist seit September 2017 Teil unserer Gruppe. Als gelernter Tischler ist er vor allem mit der Planung und Umsetzung von Projekten im Ausstellungsbereich beschäftigt. Seine Aufgaben reichen von der Optimierung der Raumakustik unserer Büroräume über die Einrichtung der hauseigenen Siebdruckwerkstatt bis hin zu „Konstruiere eine Vorrichtung, mit der sich ein Modellschiff entsprechend ihrer Beladung im Verhältnis von 1:X wie im Wellengang neigt“-Tüfteleien. Nicht umsonst ist er bei uns auch als besser-frisierter MacGyver bekannt.
Stefan kam bereits in Jugendtagen mit dem Handwerk in Berührung, als er im Rahmen eines Schulprojekts Kreise in eine Lautsprecherbox sägen wollte und sich in den prägnanten Duft von Holzarbeiten verliebte. Dennoch fand er seinen Weg in die Tischlerei und Tüftelei auf Umwegen. Seine zweite Leidenschaft, die Musik, führte ihn zunächst in das Studium der Musiktherapie. Auch der Weg in die Erziehungswissenschaft offenbarte sich als Holzweg, sodass er 1984 schließlich eine Tischlerlehre in einer Bau- und Möbeltischlerei begann. Nach vier Jahren als Geselle und einem Wechsel in die Möbellackiererei verdiente er sich mit dem Bau eines flexiblen Büroschranks mit blauen Leisten (damals der Mode voraus) den Meistertitel. Bevor es ihn in die GfG verschlug arbeitete Stefan noch 17 Jahre in einem großen Bremer Bauunternehmen, wo er mit der Aufgabe betraut war, ein Akustik Panel aus dem Konzeptstand serienfähig zu machen.
Redaktion und PR
Bei der GfG seit:
2019
Das Beste an deinem Job:
Ich darf meine Nase überall reinstecken
Bevor du zu GfG gekommen bist:
Habe ich Kulturwissenschaften studiert, in einem Verlag und einer Kommunikationsagentur gearbeitet
Außerhalb der GfG trifft man dich:
Auf der Datscha, auf dem Flohmarkt
Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
Flanieren
Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
How to Build a Girl von Caitlin Moran – eine wunderbar ehrliche und lustige Coming-of-Age-Story
Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
Immer irgendwie sehenswert ist die Boros Sammlung
Ein globales Problem, das du gerne lösen würdest:
Für den Anfang erstmal das Patriarchat abschaffen – dann würden sich die meisten großen Probleme wohl von alleine lösen
Das hat uns gerade noch gefehlt:
Eine EU, die hilfesuchende und helfende Menschen kriminalisiert
Hanke Homburg wurde 1968 in Bremen-Nord geboren. Nach dem Abitur und 20 Monaten Zivildienst in einem Integrationskinderhort begann er eine Ausbildung zum Tischler. Parallel verbrachte er viel Zeit in seinem Atelier, zeichnete Comics und bewarb sich an verschiedenen Kunsthochschulen. Die Entscheidung fiel auf Bremen, wo er 1993 ein Grafik-Design-Studium aufnahm. In dieser Zeit arbeitete er an vielen Projekten gleichzeitig: Er entwarf Möbel, fotografierte und gründete mit den fünf Partnern 1994 die GfG. Sein fächerübergreifender Arbeitsansatz setzte sich im Hauptstudium fort, das er größtenteils im »intermedia center« von Peter Rea verbrachte. Heute entwickelt und betreut er disziplinübergreifende Projekte in den Bereichen Marken- und Unternehmenskommunikation und berät GfG-Kunden in Fragen der Design-Strategie. Zudem ist er im Vorstand des KLUB DIALOG, dem Netzwerk für Kultur- und Kreativschaffende. Hanke Homburg ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Bremen.
Leitung Fotografie | Kreation | Konzept
Bei der GfG seit:
2014
Das Beste an deinem Job:
Das disziplinübergreifende Arbeiten
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Meine Ordnung
Die besten Ideen kommen dir:
Beim Nachdenken
Form oder Funktion, was zuerst:
Am besten Hand in Hand über die Ziellinie
Plan B? Wenn du nicht Designer geworden wärest, dann:
Ich hatte nicht mal einen Plan A – nur Glück, das Richtige ausprobiert zu haben
Deine Liebling-Typografie:
Ein Klassiker: die Futura von Paul Renner. Konnte ich 2018 für das Projekt Wohntage Bremen einsetzen. Das hat mich glücklich gemacht
Ein Foto, das dir nicht aus dem Kopf geht:
The Leaning Tower of Pisa von Martin Parr
Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
Monty Python – Leslie Nielsen – Arne Feldhusen
Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
Die Gelegenheit für ein gutes Foto
Eine richtig dumme Idee in deinem Leben:
Ist schon etwas her: Auf die Bitte eines Kinderpsychologen, irgendetwas zu malen, eine schwarze Monsterhöhle zu zeichnen
Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
Sei‘ überzeugt von dir selbst
Siena Jakobi, 1976 in Oldenburg geboren, studierte von 1993 bis 1996 an der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper unter Leitung von John Neumeier klassischen Bühnentanz. Nach ihrem Diplom tanzte sie an verschiedenen Bühnen im In- und Ausland, unter anderem in Wien und Stockholm.
Verletzungsbedingt wechselte sie 1998 das Fach und begann ein Grafikdesign Studium an der Hochschule für Künste Bremen. Während ihres Studiums war sie im Organisationsteam der Profile Intermedia 2 und der Gruppe Mehrzweck, absolvierte Praktika bei stylorouge in London und Studio Dumbar in den Niederlanden und hielt Vorträge auf verschiedenen internationalen Design-Konferenzen. Im Sommer 2003 diplomierte sie mit einer Arbeit über »anregungsverhältnisse in kreativen prozessen«. Diese und andere Arbeiten wurden national und international mehrfach ausgezeichnet und ausgestellt. Für die GfG arbeitet sie seit Januar 2000 in den Bereichen Konzeption, Grafikdesign, Corporate Design und Corporate Publishing. Siena Jakobi ist verheiratet und hat drei Kinder.
Katrin Johnsen wurde 1965 in Bremen geboren. Nach dem Abitur und einer Tischlerausbildung absolvierte sie ein Architekturstudium in Berlin, das sie 1995 mit dem Diplom abschloss. Sie zog nach Düsseldorf und veröffentlichte während ihres Engagements beim Bund Deutscher Architekten (BDA) das Buch »Medienmeile Hafen Düsseldorf«. 1998 kehrte sie nach Bremen zurück und arbeitete hier bis 2002 als freie Redakteurin, unter anderem für einen Architekturverlag und das Architektenblatt. In der GfG arbeitet sie als Redakteurin und Konzeptionerin für verschiedene Kunden aus z. B. den Branchen Bau, Energie, Automotive. Ihre Schwerpunkte sind die spannende Aufbereitung von Inhalten und Storytelling – insbesondere auch im Ausstellungskontext. Katrin Johnsen hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Bremen.
Judith Kalicki wurde 1989 in Kirchheimbolanden geboren, einem Städtchen in der Nähe von Worms. Nach dem Abitur besuchte sie die Fachhochschule Mainz und verbrachte ein Auslandssemester in Mailand. Ihr Studium schloss sie 2013 als Kommunikationsdesignerin mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab.
Um das erworbene Wissen gleich anwenden zu können, begann sie im Oktober 2013 ein Praktikum bei der GfG. Man verstand sich auf Anhieb – Judith wurde fest übernommen und ist seither als Grafik-Designerin im Print- und Ausstellungsbereich tätig.
In der GfG ist sie als die „gute Seele“ gleichermaßen bekannt und beliebt. Zweimal in der Woche bereichert sie einen Gospel-Chor in der Bremer Neustadt mit ihrer Sopranstimme.
Stephan Kappen, Jahrgang 1967, machte als gebürtiger Münsteraner in der Domstadt seinen Abschluss als Diplom-Grafikdesigner. Neben dem Design schlägt sein Herz für das geschriebene Wort: Als Autor und Gestalter zeichnete er sich für den als Werbemedium aufgelegten Kriminalroman »Bei Andruck Mord« wie auch für das unvollendete, auf Postkarten veröffentlichte Epos »Rex Beluga« verantwortlich. 1992 ging er nach Bremen und arbeitete in verschiedenen Agenturen als Grafiker und Konzeptioner, bevor er als Mitbegründer und Teilhaber in die GfG einstieg. Hier hat er seinen Schwerpunkt im Bereich der Kommunikationsstrategie und visuellen Kommunikation und pflegt eine gefürchtete agenturinterne Zitatesammlung. Bis Anfang 2014 war er Vorstandsmitglied des Kommunikationsverbandes Wirtschaftsraum Bremen e.V. und ist seitdem weiter im Beirat aktiv.
Stefanie Kischel ist seit September 2017 Teil der GfG und als Junior Art Director im Bereich Grafik und Konzept tätig. Den Weg zu uns fand die über ein Praktikum, das sie im Rahmen ihres Masterstudiums im Grafik Design an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim absolvierte.
Ihre künstlerischen Fähigkeiten erprobte Stefanie allerdings noch weit vor dem Studium, als sie in der Kindheit vorwiegend die elterlichen Tapeten verzierte oder sich später, ausgeweitet auf die beinahe grenzenlosen Möglichkeiten des World Wide Web, auf Homepages austobte. Während des Abiturs, das sie an der Wilhelm Wagenfeld Schule in Bremen ablegte, entdeckte Stefanie außerdem die Fotografie für sich. Mit ihren vielfältigen Fähigkeiten ist Stefanie ein fester Bestandteil in unterschiedlichen Kreativprozessen mit dem Schwerpunkt Grafikdesign, hat aber mit ihrem Praktikum bei uns auch das Medium Film, Postproduktion und Animation für sich entdeckt. Eines ihrer ersten Film-Projekte war die Arbeit an den Interviews für die 20. Ausgabe des Jahrbuchs der Universität Bremen. Hierbei sind wir durch 20 Jahre Universitätsgeschichte gereist und haben das Rektorat, Fachbereiche und Absolventen der letzten drei Generationen zu ihren persönlichen Erinnerungen und Erwartungen an die Unizeit befragt. Ihre Leidenschaft für Fotografie und alle übrigen Designdisziplinen bringt Stefanie feierabends noch in ihrer Freizeit unter, in der sie bastelt, Kostüme entwirft und näht und sich (wenn dann noch Zeit bleibt) erbarmt und ihre Kollegen zum Sport begleitet.
Das ewige Streben danach, „Atmosphären“ (Peter Zumthor, 2006) und die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Raum zu untersuchen, weckt bei Juliane zunehmend die Leidenschaft für die Innenarchitektur. Ihr stetiger Begleiter ist ein kleines, feines Skizzenbuch, in dem sie vor allem räumliche Skizzen, Farbzusammenspiele und Stimmungen festhält. Im Laufe der Zeit sammeln sich zahlreiche Skizzen aus Feinliner und Aquarellfarbe an.
Sie absolviert das M.A. Studium der Innenarchitektur an der HfT Stuttgart und an der HS Rosenheim. Neben vielen Anerkennungen erhält sie in ihrer Studienzeit den Preis der Knödler-Decker-Stiftung (2010), den Studentenförderpreis (2011) und gewinnt den Architektur-Wettbewerb „Studentisches Wohnen Campus RO“ (2012/13). Der enge Praxisbezug ist ihr oberstes Gebot, sodass sie in verschiedenen Städten u.a. Berufserfahrung bei jürgensarchitekten, Linie Zweii und Stefan Zwicky sammelt.
Nach Studienabschluss im Jahr 2014 und nach ihren Etappen in Stuttgart, Zürich, Berlin und München entscheidet sich Juliane aus einer bundesweiten Städteauswahl für die GfG und somit für die schöne Hansestadt Bremen – weil sie die „genau die richtige Größe hat“. Juliane schätzt bei der GfG die Möglichkeit, die Bereiche Innenarchitektur, Raumgrafik und Inhalte in ganzheitlichen Konzepten zu verbinden und vom Vorentwurf bis zur Realisierung konsequent umzusetzen. Projektbezogen nutzt sie gerne ihre bundesweiten Kontakten und ist nicht selten in Stuttgart und Berlin anzutreffen.
Neben der Beschäftigung mit der Innenarchitektur und Szenografie besucht sie gerne Ausstellungen und Freunde. Bei Tanz und Bewegung findet sie ihren Ausgleich. Julianes größtes Vergnügen ist es, Mitmenschen Geschenke zu machen und diese originell zu verpacken. Denn „der Prozess des Auspackens ist mindestens genauso wichtig, wie der Inhalt”.
Carsten Koralewski wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren. Seine Kindheit verbrachte er im Osnabrücker Land, ab 1983 mit einem C64. Nach dem Abitur leistete er in Hamburg 24 Monate Zivildienst und studierte im Anschluss Mathematik. Als Medien-Autodidakt erwarb er vielfältige Fähigkeiten, unter anderem durch sein Engagement im Medienpädagogikzentrum St. Pauli, die Gründung eines Multimedia-Ateliers und durch seine Arbeit in einem Bremer Druckvorstufenbetrieb. Carsten Koralewski leitet seit 2000 die Produktion der GfG und sorgt dafür, dass Equipment und Kollegen technisch und fachlich auf dem jeweils neuesten Stand sind. Für Auszubildende, Mitarbeiter und Kunden ist er zentraler Ansprechpartner für alle Produktionsfragen. Carsten Koralewski ist verheiratet und hat vier Kinder.
Ann-Katrin Lindorf wurde 1985 in Oldenburg geboren. Nach einer recht unspektakulären Schulkarriere (Grundschule, Orientierungsstufe, Gymnasium, sie wissen schon …), bei der jedoch die Highlights Seepferdchen, Fahrradführerschein und auch der Sieg beim Vorlesewettbewerb in der dritten Klasse nicht unerwähnt bleiben sollen, folgte das Studium der Kommunikationswissenschaften in München, welches sie mit Diplom 2009 bestand.
Und genau dort startete sie dann auch gleich ihre Karriere, in der blauweißen Landeshauptstadt Bayerns. Nach dem durchbrechen der Sprachbarriere – ja, sie spricht und versteht mittlerweile bayerisch – begann sie im klassischen Bereich von Werbung und Marketing. Sowohl in Produktion von Print-Produkten, klassischem Kampagnen-Management, Event-Management und Messe, kennt sie sich aus. Nachdem sie langjährig Kunden aus dem Entertainment-Bereich und insbesondere der Computerspiel-Branche betreut hatte, entschied sie ihren beruflichen Schwerpunkt von der Klassik in den digitalen Bereich zu verlagern und spezialisierte sich nochmal ganz neu. Die Liebe zu Games und Filmen ist ihr jedoch geblieben. Besonders für Horrorfilme, Zombie-Shooter und interaktive Action-Adventures kann sie sich begeistern. Und was sie nie vergessen wird, ist ein Treffen mit Metallica im Rahmen eines Game-Releases. (Noch heute ziert eine von allen Bandmitgliedern signierte Wii-Gitarre ihre Wohnzimmerwand.)
Die neue Spezialisierung ging auch gleich mit einem Ortswechsel einher. Anna sagt zu den Gründen selbst: Man kann zwar den Menschen aus Norddeutschland holen, aber nicht Norddeutschland aus dem Menschen!“ Deshalb entschied sie sich 2015 von München ins schöne Bremen zu kommen. „Das kleine Berlin“, wie sie es liebevoll nennt, ist nun ihre neue Heimat. Die GfG ist seit Oktober 2017 Annas berufliches Zuhause. Sie betreut hauptsächlich digitale Projekte, entwickelt Social-Media-Konzepte und Crossmediale-Strategien und ist unseren Kunden Wegbereiterin und Begleiterin in die digitale Welt.
Anna ist in ihrer Freizeit, also wenn sie nicht für mit und bei der GfG Workshops hält, Konzepte verfasst und mit digitalen Themen jongliert, Verhaltenstrainerin für Hunde und Katzen. Denn, ein Yoga- oder Fremdsprachenkurs nach der Arbeit war ihr als Hobby zu langweilig, deswegen startete sie vor einigen Jahren ihr nebenberufliches Studium, büffelte dafür Verhaltenslehre und praktiziert mittlerweile auch. Kommunikation, ob mit Menschen oder Tieren, ist halt einfach ihr Ding!
Dörte Mahlstedt absolvierte nach ihrem Abitur eine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin in Bremen. Anschließend arbeitete sie in einer Bremer Agentur, bis sie 1998 bei der GfG anfing. Dörte Mahlstedt ist hier im Bereich Mediengestaltung und Reinzeichnung unentbehrlich. Beim Wettbewerb »Battle of Print 2011« zum Thema Wahlplakat erzielte sie die höchste Punktzahl und stellte damit das Kalenderblatt für Januar.
Dorthe Meinhardt wurde 1972 in Lemgo geboren und hatte in ihrer Kindheit ein Schaf namens Perwoll. Nach dem Abitur begann sie 1993, an der FH Würzburg Visuelle Kommunikation zu studieren, wechselte jedoch nach einem Auslandssemester in Toulouse 1996 an die Hochschule für Künste Bremen. Schon während ihres Studiums arbeitete sie als Gestalterin im Designbüro »jung und pfeffer« und gehörte zu den drei Hauptorganisatoren der ersten Profile Intermedia 1998. Mit dem Buch »beyond the borders« über die Profile Intermedia im Auftrag des Springerverlags machte sie ein halbes Jahr später ihr Diplom und fing parallel als freie Mitarbeiterin in der GfG an. Seit März 2000 arbeitet Dorthe Meinhardt hier als Designerin und verantwortet die Konzeption und Gestaltung verschiedener Projekte, vom Kundenkontakt bis zur Produktion.
Isabel Oberhäuser, Jahrgang 1987, kommt gebürtig aus Bremen-Nord. Ab 2008 absolvierte sie bei der Werbeagentur KD&P in der Bremer Neustadt eine Berufsausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print. Im Anschluss verbrachte sie 10 Monate in Andalusien und der Balearen Insel – Mallorca, wo sie als Au-Pair Auslandserfahrungen sammelte. Ende 2011 schrieb sie sich an der Hochschule Bremerhaven im Studiengang Digitale Medienproduktion ein. Während ihres einjährigen Praktikums in San Diego (Kalifornien) 2014 merkte sie, dass sie in der Arbeitswelt besser aufgehoben war als an der Hochschule. Daraufhin fing sie 2015 bei der Werbeagentur moskito an.
Seit Januar 2017 ist Isabel bei der GfG im Bereich Mediengestaltung und Reinzeichnung tätig. Neben Reisen in ferne Länder ist ihr Lieblingshobby das Turnen auf dem Pferd: Das sogenannte Voltigieren betreibt sie seit ihrem siebten Lebensjahr – nicht ganz unerfolgreich, wie ihre Teilnahmen bei den Deutschen Meisterschaften 2009, 2010 und 2017 beweisen.
Backoffice
Bei der GfG seit:
2019
Das Beste an deinem Job:
Weil ich hier das Mädchen für alles bin, kommt jeder einmal am Tag vorbei
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Unbequeme Fragen
Ein GfG Running Gag:
„Ich hab‘ auch schon mal was geliefert. Bekomme ich Schokolade?“
Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
Superkalifragilistigexpialigetisch
Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
„Vom Winde verweht“, das ist eine so schöne Schnulze
Der Welt geht’s:
An den Kragen
Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
Ich vermeide Plastik, achte auf gute Nahrungsmittel und gestalte meinen Balkon bienenfreundlich
Außerhalb der GfG trifft man dich:
In meiner Küche, am Meer, am Werdersee oder im „1st Class Suicide“
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Von Postkarten, Fotos, Stadtführern und Büchern
Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
Eine Reise und gute Freunde
Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
Man sieht sie nicht, man hört sie nicht, doch man hat immer alles, was man braucht
Azubi Digital
Bei der GfG seit:
2018
Das Beste an deinem Job:
Einfach die GfG
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Minimalismus
Ein GfG Running Gag:
Neele ist für das Wetter zuständig
Dein persönliches Hashtag zur GfG:
#Vielfalt
Deine Liebling-Typografie:
Quicksand für Headlines, Roboto für den Text
Ein Instagram-Channel, dem man folgen muss:
Da platziere ich einfach mal dreist meine eigenen Accounts: @gerrit.pg und @gp.tography
Der Soundtrack deines Lebens:
Schwer zu sagen, es gibt so viel gute Musik, die mich begleitet. Wegen der Liebe zur Musik vielleicht „Lay Me Down Avicii by Avicii“
Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
Auf jeden Fall LAN-Party und gespielt wird Minecraft, GTA Online oder Mario Kart
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Alten Smartphones oder überhaupt Technikkram, der mich jahrelang täglich begleitet hat. Außerdem habe ich die schlechte Angewohnheit, leere Verpackungen aufzubewahren
Eine berühmte Person, mit der du gerne ein Bier trinken würdest:
Das wären gleich zwei: Mr. Belt & Wezol – wegen ihrer Persönlichkeit und ihrer Musik
Nicht so einfach, unseren Kollegen aus der Grafik einzuordnen: ein bisschen Ruhrpott, ein bisschen Niederlande, ein bisschen USA. Aber von Anfang an: Geboren und aufgewachsen ist Sean Roller in Essen. Ein Elternteil kommt aus Amerika, das andere aus Deutschland, und beide machen Musik. Zum Studium, Education Science, Management und Media, wanderte er 2007 nach Enschede in die Niederlande aus. Es folgte der Wechsel und die Einschreibung zu Applied Art & Technology. »Für mehr Media und weniger Wissenschaft!« sagt er. Während des gesamten Studiums interessierte ihn immer besonders das »Apply«: So arbeitete er parallel für das Marketingteam der Uni Twente, absolvierte ein Praktikum in Stuttgart bei soldan Kommunikation und erledigte Webdesign-Aufträge für weitere renommierte Agenturen. In Bremen landete er der Liebe wegen. Ein Glück für uns. 2013 schrieb er seine Bachelorarbeit in der GfG mit »cum laude« und ist nun festes Teammitglied.
Matthias Römer, Jahrgang 1956, geboren und aufgewachsen in Katzenelnbogen im Taunus, begann mit 13 Jahren eine Ausbildung zum Farbenlithografen in Limburg an der Lahn. Er lebte nach der Erfüllung seiner gesellschaftlichen Verpflichtung bei der Marine in verschiedenen Wohngemeinschaften, machte die Mittlere Reife über den zweiten Bildungsweg und besuchte das Hessenkolleg. Es folgten Anstellungen in Agenturen der Druckvorstufe und Gestaltung in Wiesbaden, Zürich und Hamburg.
Seit 1995 ist er selbständiger Grafik-Designer, Desktop-Publisher und Produktioner in Bremen und arbeitet seit 1997 für die GfG. Matthias Römer hat zwei Söhne und ist trotz seiner Selbständigkeit in der Gewerkschaft.
Seine Leidenschaften sind neben dem Tanzen, insbesondere dem Tango Argentino, Weltreisen, guter Wein und die feine Küche. Seine Marotte: Jeden Freitag ziert ein Querbinder seinen Hemdkragen unter dem Pseudonym »Freitagsfliege«.
Geboren wurde Michael Rommel 1987 im niedersächsischen Oldenburg, aufgewachsen ist er im benachbarten Kurort Bad Zwischenahn. Nach der Fachhochschulreife leistete er ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur als Wehrersatzdienst. Anschließend konnte er sich an der Bremer Hochschule für Künste breit gefächerte Kompetenzen in den Gebieten Produkt-, Mode- und Kommunikationsdesign aneignen. Seinen Bachelor-Studiengang Integriertes Design bereicherten mehrere Praktika, beispielsweise bei »11 Freunde«, dem Magazin für Fußballkultur. 2016 beendete er seine Studienzeit mit dem Master in der Fachrichtung Kultur & Identität.
Die GfG ist Michaels erste Station im Berufsleben. Seit Sommer 2016 ist er im Tätigkeitsfeld Grafik und Konzeption fest angestellt. Seine Vorliebe gilt dem Printbereich – für Michael gibt es nichts Schöneres als ein Druckerzeugnis, welches bei Papier, Produktion und Sinnhaftigkeit exakt an das zu vermittelnde Thema angepasst ist.
Privat unternimmt der passionierte Rennradfahrer gerne Ausflüge ins Fußballstadion. In der GfG-Küche beweist er immer wieder außerordentliches Talent bei der abwechslungsreichen Zubereitung von italienischen Teigwaren.
Ulrike Rosemeier wurde 1973 geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Tischlerlehre, der die Gesellenjahre und die Meisterprüfung folgte. Parallel zur Meisterschule besuchte sie für zwei Jahre die Werkkunstschule in Flensburg und machte dort ihren Abschluss zur Technikerin für Raumgestaltung und Innenausbau. Seit 2000 ist Ulrike Rosemeier bei der GfG angestellt und zuständig für Entwurf, Ausführungsplanung und Projektleitung. Sie ist verheiratet und Mutter dreier Kinder.
Azubi Mediengestalter Print
Bei der GfG seit:
2019
Das Beste an deinem Job:
Die Vielseitigkeit und die Abwechslung
„And the Oscar for best Kolleg*innen-Performance goes to“:
Ganz klar Dörte – niemand weiß besser, wie es geht!
Bevor du zu GfG gekommen bist:
Konnte ich mich lange nicht entscheiden was ich beruflich machen will, war ziemlich sprunghaft. Aber jetzt fühl ich mich mit meiner Ausbildung und meinem Arbeitsumfeld sehr wohl
Außerhalb der GfG trifft man dich:
Auf Raves und Outdoor Partys
Deine Lieblings-Typografie:
Comic Sans – nein Spaß, ich mag die Futura mit am liebsten
Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
Itzund – es bedeutet nichts anderes und hat auch nicht mehr zu bieten als das Wort jetzt, klingt aber viel witziger
Ein Foto, das dir nicht aus dem Kopf geht:
Bilder aus Schlachthäusern, die man in Vegan-Dokus zu sehen bekommt
Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
Mein Lieblingsalbum IGOR von Tyler, The Creator, und zwar auf Vinyl – nichts geht über das Knackgeräusch einer Platte
Ein Instagram-Channel, dem man folgen muss:
@mister_refrigerator ... huch, das ist ja mein eigener ...
Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
Das Pen-&-Paper-Rollenspiel, à la Dungeons & Dragons
Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
Diesen **** Moskito, der die ganze ***** Zeit an meinem Ohr vorbeifliegt ... dieses ****** ********
Ein globales Problem, das du gerne lösen würdest:
Klimawandel, Kapitalismus, politischer Ruck nach rechts – sucht euch was aus!
Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
Wer zuletzt lacht, stirbt fröhlich.
Azubi Webprogrammierung
Bei der GfG seit:
2019
Das Beste an deinem Job:
Probleme zu lösen und sich im Nachhinein wie ein Genie zu fühlen :P
Die besten Ideen kommen dir:
Abends, wenn ich eigentlich schlafen sollte
Plan B – wenn du nicht die Ausbildung zum Webprogrammierer angefangen hättest:
Dann hätte ich eines meiner anderen Hobbies zum Beruf gemacht
Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
YouTube
Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
Die beiden im Haufe Verlag erschienenen Handbücher „Menschenkenntnis“ und „Emotionale Intelligenz“ – meiner Meinung nach ist das Thema Persönlichkeitsentwicklung essenziell für ein gutes Zusammenleben
Ein gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
Die Probleme im Bildungssystem und Diskriminierung
Der Soundtrack deines Lebens:
„Happiness x Tell Me“ von Tory Lanez
Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
Mario Kart, Mario Party oder NBA 2K Playgrounds auf der Nintendo Switch
Deine nächste Reise planst du:
In die Türkei
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Von Musik und von meinem Handy
Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
Dass ich ein guter Freund bin
Und das Gemeinste:
Dass ich immer recht haben möchte
Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
Finde etwas, das dich motiviert, und nutze es als „Drive“
Innenarchitektur, Szenografie, Konzeption
Bei der GfG seit:
2020
Das Beste an deinem Job:
Tolle Kolleg*innen und abwechslungsreiche Projekte
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Bienenwachstücher
Bevor du zu GfG gekommen bist:
Habe ich in Wismar meinen Bachelor und Master in Innenarchitektur absolviert
Ein Musikalbum, das du empfehlen kannst:
Einfach mal wieder bei „Sublime“ reinhören
Ein gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
Den Mangel an flächendeckender Bildung und Respekt
Das hat uns gerade noch gefehlt:
Kiesgärten
Deine nächste Reise planst du nach:
Kroatien
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Fernweh
Die Rostockerin zog 2008 von der Warnow an die Weser, um an der Hochschule für Künste Integriertes Design zu studieren. Schnell war klar: Die Nordsee ist nur ein halbherziger Ersatz für die Ostsee. Ihren Horizont konnte Marthe dennoch erweitern. Das Studium begann sie mit dem Schwerpunkt Produktdesign, wandte sich aber schon früh großen interdisziplinären Projekten zu. In der Konzeption von Ausstellungen und Kommunikationsstrategien mit redaktionellen Schnittstellen fand sie ein gestalterisches Zuhause. Dabei entdeckte sie auch das Scheitern als Tool für kreative Prozesse und widmete diesem Thema ihre Diplomarbeit. Ergebnis war die Ausstellung „Scheitern!“, in der die Besucher*innen einen Parcours durch alle Phasen des Versagens durchlebten, um daraus zu lernen.
Nach dem Diplom setzte Marthe ihre Arbeit als Freelancerin fort und erweiterte ihr Netzwerk in Bremen und umzu. Dabei beschränkte sie sich nicht nur auf Kontakte zu Kreativen und Gestaltenden, sondern streckte die Fühler auch in andere Bereiche aus – „Connecting the Dots“ aus Leidenschaft. Und so wundert es nicht, wenn sie einen Gastronomen mit einer Physikerin oder eine Tischlerin mit einem DJ bekannt macht.
Mit ihrer ganz speziellen Kombination aus Konzeption, Projektmanagement und Design Thinking enterte Marthe 2017 die GfG. Als Gestaltungs-Generalissima nimmt sie in ihren Projekten die Rolle der Vermittlerin zwischen den Disziplinen ein: Für sie besteht ein Team nicht nur aus verschiedenen Professionen, sondern auch aus Persönlichkeiten, die schnell eine Wellenlänge finden müssen. Gerade in der Ausstellungsarbeit profitiert die Mecklenburgerin von ihrer Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen.
Im Kollegium ist Marthe bekannt für ihre Liebe zur Komplexität, unbeliebte Veranstaltungshinweise, vollgekritzelte Kreidetafeln mit wilden Zettelsammlungen und Sätze wie: „Man kann einen Plan nur ändern, wenn man einen Plan hat“ oder „Design ist wie Dolmetschen. Einen guten Text kann man auch gut übersetzen.“
Florian Ullrich wurde 1983 in Berlin geboren und ist dort aufgewachsen. Nach einem vierjährigen »Zwischenstopp« in Meißen bei Dresden zog er nach Lunestedt bei Bremerhaven. 2003 machte er sein Abitur am Gymnasium Wesermünde und fand dort durch seine ehrenamtliche Arbeit zur Webentwicklung. Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Kindergarten und studierte dann Medieninformatik in Dresden und Bremerhaven. Seit 2009 ist er Teil des GfG-Teams und machte seine Ausbildung zum Mediengestalter mit dem Schwerpunkt Web.
Inzwischen ist er für die GfG als Webentwickler tätig.
Björn Voigt, 1967 in Göttingen geboren, verbrachte seine Schulzeit bis zum Abitur in Bremen. Wie sein Vater begann er ein Jurastudium, entschied sich dann jedoch für ein anderes kreatives Fach: Grafik-Design. 1992 begann er, an der Hochschule für Künste zu studieren.
Seine Schwerpunkte lagen damals wie heute in der Illustration, der Ideenfindung und im Geschichtenerzählen – so wurden Illustrationen, die während seines Studiums entstanden, für die Ausstellung auf der internationalen Kinderbuchmesse in Bologna ausgewählt.
Seit 1994 betreut er als Gründungsmitglied und Geschäftsführer der GfG verschiedene Kunden und Projekte unter anderem aus den Bereichen Food und Konsumgüter. Seine Schwerpunkte reichen von der Ideenfindung mit Hilfe verschiedener Kreativitätstechniken bis zur Innovationsberatung in der Produktentwicklung. 2007 wurde ein Animationsfilm, der unter seiner Leitung entstand, mit dem »iF design award« ausgezeichnet.
Björn Voigt hat drei Kinder und lebt in Bremen.
Konzeption, Szenografie, Innenarchitektur
Bei der GfG seit:
2017
Das Beste an deinem Job:
Die Abwechslung und das Team
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Nachhaltiges Zeug, sei es unverpacktes Mittagessen, der Einsatz für mehr grüne Produkte in unseren Projekten oder böse Blicke bei umweltunfreundlichem Verhalten, natürlich immer aus Spaß, niemand ist perfekt – ach so und Zimtschnecken
Bevor du zur GfG gekommen bist:
Habe ich mich erst bei IKEA zur Gestalterin für visuelles Marketing ausbilden lassen und dann Innenarchitektur in Hannover studiert
Außerhalb der GfG trifft man dich:
Auf Schatzsuche auf Flohmärkten, auf dem Skateboard beim Versuchen von tollen Tricks oder im Grünen beim Entspannen
Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
Spotify – um „ZEIT: Verbrechen“ oder „Gemischtes Hack“ zu hören
Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
Was von Bukahara auf Vinyl, machen gute Laune die Jungs – oder besser gleich Konzerttickets
Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
Die Natur
Das hat uns gerade noch gefehlt:
SUVs in Innenstädten
Deine nächste Reise planst du nach:
Kurzfristig nach Österreich, langfristig möglichst klimafreundlich nach Singapur, um endlich meinen dort lebenden Bruder zu besuchen
Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
Ich versuche, möglichst nicht an materiellen Dingen zu hängen
Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
Street-Art-Aktionen und Sonnenaufgänge
In der GfG ist die Kreation von Produkten, Raumerlebnissen, Kommunikationsszenarien oder visuellen Ideen der Kern jeder Arbeit. Kreatives Denken, ständiges Neuerfinden, überhaupt erfinden und ein Bild davon erstellen können, ist ein Teil von uns.
Mit der iD-Werkstatt geben wir dieser Arbeitsweise jetzt einen besonderen Raum. Ein Raum, in dem sich Ideen und Kreativität entfalten können und wahrhaftig greifbar werden. Dieser Raum ist nicht nur für uns ein ideales Arbeitsumfeld, sondern hier arbeiten wir auch mit unseren Kunden an deren Produkten, Innovationen und Visionen: einzeln, gemeinsam und mit externen Expert*innen zu den unterschiedlichsten Themen.
Mehr Details zur iD-Werkstatt finden Sie hier.
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