Creative Direction (Corporate Design, Identität und Marke, Ausstellung und Szenografie, Leitsysteme)
Bei der GfG seit:
2000.
Das Beste an deinem Job:
Die Vielseitigkeit.
Du bist in der Agentur berüchtigt für:
Den Siebdruck – ich habe ihn in die GfG gebracht.
Form oder Funktion, was zuerst:
Ich arbeite gerne mit Vektoren, weshalb ich mich häufig zuerst in – funktionalen – Formen und Rastern verliere.
Dein persönliches Hashtag zur GfG:
#charmant
Bevor du zu GfG gekommen bist:
Hatte ich mehrere Rollen: Große Schwester, Jobberin beim Werbetechniker und Grafik-Design-Studentin an der HfK Bremen.
Plan B – wenn du nicht Designerin geworden wärest, dann:
Wäre ich heute vielleicht Grundschullehrerin für Deutsch und Kunst oder schreibender Teil einer PR-Abteilung.
Deine Lieblings-Typografie:
Egal ob Trend oder Klassiker: Wenn eine Schrift in Details und Kontrast stimmig und insgesamt gut ausgebaut ist, dann macht sie richtig Spaß.
Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“ oder Michel Gondrys „Abgedreht“. Zwei Filme, die bezaubern.
Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
Alles von Stefan Sagmeister. Seine Design-Arbeiten sind auf diversen – emotionalen und kreativen – Ebenen inspirierend.
Ein globales/gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes.
Außerhalb der GfG trifft man dich:
Auf Floh- und Kreativmärkten.
Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
Tue das, was sich für dich gut anfühlt.