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Zukunft gestalten

Veränderung als Gemeinschaftsaufgabe

Wie das Morgen aussehen wird? Das weiß natürlich niemand. Der Weg in die Zukunft ist ständiger Wandel. Was nicht bedeutet, dass wir das Kommende nicht vorausdenken und gestalten können. Um Ansatzpunkte für die Entwicklung motivierender Visionen zu bieten, machen wir Herausforderungen sichtbar, die zum kritischen Diskurs einladen. Klimaschutz, Mobilitätswandel, Stadtentwicklung – sind die Ziele klar, forschen wir nach den Wünschen und Bedürfnissen derer, die sie später leben sollen. Denn die Fragen nach der Gestaltung von Zukunft lassen sich nur vielperspektivisch beantworten. Change-Prozesse erfordern somit interdisziplinäres Denken und gemeinsames Arbeiten. Durch Beteiligung befähigen wir zum Mitreden, schaffen Raum für Entwicklung, behalten das Ziel im Blick und verbinden Bedürfnisse von heute mit Konzepten von morgen.

Wir machen Zukunft denkbar.

Porträt von Miko Stephan aus dem Ausstellungsteam der GfG / Gruppe für Gestaltung
Zukunft gestalten

„Ich konfrontiere auf mitfühlende Weise mit einem Tabuthema“

Als Miko Stephan zu uns kam, hatte er etwas ziemlich Gutes im Gepäck: ein bedürfnisorientiertes Raumkonzept für wohnungslose Menschen.

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Sabrina Alber / 4 Botschaften von der FOCUS 2023

Auch in diesem Jahr trafen sich auf der Fachtagung FOCUS: MUSEUM in Brandenburg Museumsfachleute und Ausstellungsexpert:innen und diskutierten über aktuelle Trends in ihrer Branche. Sabrina Alber war für die GfG vor Ort. Hier schildert sie, welche Eindrücke und Botschaften ihr besonders im Gedächtnis geblieben sind.

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Ausstellungseröffnung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum

Die neue Sonderausstellung „Gras drüber ... Bergbau und Umwelt im deutsch-deutschen Vergleich“ im Deutschen Bergbau-Museum Bochum ist in mehrfacher Hinsicht eine Premiere. Nun wurde sie der Öffentlichkeit präsentiert.

DDC Award für die Ausstellung "Der mobile Mensch"
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GfG gewinnt Designpreis

Die von der GfG/Gruppe für Gestaltung kuratierte Ausstellung "Der mobile Mensch" erhält Auszeichnung vom Deutschen Designer Club (DDC).

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EY ALTER im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart

Umzüge sind ja im Grunde ganz simpel: Man packt die Sachen am bisherigen Ort ein und am neuen Standort wieder aus. Mit Ausstellungen ist das meist etwas komplizierter. Und für die Ausstellung EY ALTER bedeutete der Wechsel in die Daimler-Zentrale nicht weniger als eine Neuauflage: EY ALTER 2.0.

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Relaunch Ey Alter Online

Es ist die dritte Auflage von EY ALTER. Nach Bremen und Stuttgart wandert die erfolgreiche Mitmachaustellung zum demografischen Wandel und seinen Chancen nach Berlin und wächst dabei ein weiteres Mal. Online sind wir schon da.

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Die »EY ALTER«-Doku

Viele Köpfe, viele Ideen, viele Lösungen: Bei der Ausstellung »EY ALTER« ist Mitmachen Prinzip, von Anfang an. Worum geht es in der Ausstellung? Um Alter, Alltag und die Arbeitswelt im demografischen Wandel. Worum geht es noch? Um nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel. Es ist Zeit, Alter und vor allem das höhere Alter neu zu sehen und zu bewerten. Denn es steckt voller Überraschungen und Chancen.