Gute Besserung!

Ein Beispiel aus der iD-Sprechstunde

  • Ideen- und Identitätsentwicklung

Auch bei der iD-Sprechstunde am 26. April 2019 in Stuttgart wollten wir uns überraschen lassen. Der Patient des Tages: DFROST, eine Stuttgarter Retail Marketing Agentur. DFROST kamen mit einem Team von sieben Leuten in unsere Design-Sprechstunde und brachte eine einzige Frage mit: Wie können wir Retail nachhaltiger gestalten?

Wie läuft denn nun so eine Sprechstunde ab? Marthe Trottnow setzt an: „Wir nehmen zu Beginn den Fall des Patienten auf. Dafür analysieren wir gemeinsam, wo der Schuh drückt, und machen quasi eine Anamnese.“ In Kleingruppen geht es dann intensiver in die Kreation und Ideenfindung – unterstützt durch Kreativmethoden wie Design Thinking und Co. Bald sind alle ehemals leeren Wände vollgeschrieben, die Ergebnisse zusammengefasst, visualisiert und ein Behandlungsplan ist erstellt. „Den können die Patienten anschließend mit nach Hause nehmen und damit weiterarbeiten“, so Björn Voigt.

Zwei Stunden, hundert Ideen

Unsere Patienten von DFROST waren begeistert von den Ergebnissen und ziemlich überrascht davon, wieviel man in zwei Stunden erarbeiten kann. Auch nach Ende des Workshops wurden Ideen bei einem Bierchen weitergesponnen, diskutiert, sich weiter vernetzt.