Carsten Dempewolf, Björn Voigt, Hanke Homburg, Stephan Kappen
iD/2D/3D ist unser Gestaltungsprinzip. Wir beschränken uns nicht auf eine Disziplin oder einen Blickwinkel, sondern entwickeln Projekte in fach­über­greif­en­den Teams, von der Ideenfindung und Konzeption bis zur Realisierung.

Unsere Arbeit lebt von der Vielfalt der persönlichen Kompetenzen. In der GfG kommen Grafiker:innen und Sounddesigner:innen, Ausstellungs- und Innenarchitekt:innen, Webdesigner:innen, Texter:innen, Fotograf:innen, Produktioner:innen und Berater:innen in einem Haus zusammen. Allen gemeinsam ist die Fähigkeit zum vernetzten und interdisziplinären Arbeiten.

1994 haben wir die GfG mit diesen Grundgedanken gegründet und führen sie seitdem gemeinsam. Uns interessiert das große Ganze, verbunden mit der Liebe zum Detail und einem ausgeprägten Gestaltungswillen.

Was heißt eigentlich ...

iD/2D/3D/… Denken und Gestalten in allen Dimensionen.
Nur wenn es gelingt, eine prägende Idee in alle relevanten Kanäle und erlebbaren Dimensionen zu übertragen, erwächst daraus eine starke Identität. Dazu verbinden wir in der GfG unterschiedliche Disziplinen und schaffen so wirkungsvolle Kommunikation.

Leitsysteme

Wer vermutet, Leitsysteme gehören eher zu den trockeneren Jobs von uns Gestalter:innen, den müssen wir enttäuschen – oder besser bekehren: Denn ein Leitsystem zu entwickeln, das nicht nur Orientierung bietet, sondern sich harmonisch in die Umgebung und Architektur einfügt, das Geschichten vermittelt und Räumen Identität verleiht – das erfordert ein feines Miteinander von Struktur, Vermittlung und viel Kreativität. [...]

Innenarchitektur

Wir lieben es, Räume für Unternehmen und Marken zu entwickeln. Vor allem aber ist es uns ein Bedürfnis, Räume zu gestalten für die Menschen, die sie nutzen. Mit unserer Innenarchitektur machen wir Ihre Unternehmens- und Markenwerte unverwechselbar spür- und sichtbar. Aber nicht nur – wir öffnen für Sie, Ihre Mitarbeitenden und Ihre Gäste auch einen Kommunikationsraum, in dem sich alle wohlfühlen. [...]

Ausstellungen und Szenografie

Wir haben uns schon immer für gute Geschichten begeistert und lieben es, diese Geschichten im Raum zu sinnlichen und abwechslungsreichen Erlebnissen zu gestalten. Am Anfang steht für stets der rote Faden der Erzählung – ganz gleich, es ob es sich um ein einzelnes interaktives Exponat oder eine komplette Ausstellung handelt. Unsere zentrale Frage: Welche Emotion und Erkenntnis nehmen die Besucher:innen mit nach Hause? [...]

Illustration

Wir nutzen Illustrationen in ihrer unglaublichen Vielfalt, um Geschichten zu erzählen, komplexe Zusammenhänge darzustellen, Fakten anschaulich zu machen, Orientierung zu geben … oder einfach um zu dekorieren. Neben der Fotografie und dem geschriebenen Wort hat die Illustration für uns unvergleichliche Möglichkeiten bei der Vermittlung von Informationen und Emotionen, und daher gehört sie mit zum Liebsten, was wir gestalterisch einsetzen. Das sieht man den Zeichnungen, Collagen oder Renderings dann auch an. [...]

Animation und Film

Videoclips, Reportagen, Erklärvideos oder filmische Experimente – gezeichnet, animiert, gefilmt oder gebaut: Das bewegte Bild ist bei uns wesentlicher Bestandteil vieler Kommunikationsprojekte und -lösungen. Egal ob Web, TV, Ausstellungen oder On Stage: Wir bewegen alle. [...]

Websites

Unser Team aus Webentwickler:innen und zertifizierten UX-Designer:innen entwickelt Websites, die allen modernen Anforderungen aus den Bereichen Design, Usability, SEO und Barrierefreiheit entsprechen. Wir setzen Ihr Webprojekt ganzheitlich um – das heißt, wir beraten und begleiten Sie von der Konzeption bis zum Launch und unterstützen sie auch im Anschluss bei der Wartung und Weiterentwicklung der Website. [...]

Crossmediale Kampagnen

Der Kern einer guten Kampagne ist eine starke Leitidee, die in den Köpfen bleibt und die sich über verschiedene Kanäle transportieren lässt. Von der klassischen Printanzeige bis zur Videoanzeige auf TikTok – wir kommunizieren genau dort, wo Ihre Zielgruppen unterwegs sind. Durch die Kombination verschiedener Medien und mit abwechslungsreichen Formaten sprechen wir unterschiedliche Sinne an und erreichen für Ihre Anliegen die maximale Sichtbarkeit. Dass es sich dabei nicht um „Einbahnstraßenkommunikation“ handelt, ist uns besonders wichtig. Unsere Kampagnen sollen nicht einfach konsumiert werden – sie bieten immer auch Möglichkeiten zur Beteiligung. [...]

Identität und Marke

Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Diese grundsätzlichen Fragen stehen am Anfang der meisten Entwicklungs- und Positionierungsprozesse für Marken und die ihnen innewohnenden Identitäten. Wer sie beantworten und für sich und andere überzeugend in Worte und Bilder fassen kann, ist klar im Vorteil. Im besten Fall entsteht daraus eine Haltung, die die eigene Souveränität, das Versprechen von Leistung und Qualität und den Nutzen für alle Anspruchsgruppen vereinigt. Und das schafft nicht zuletzt wirtschaftlichen Wert. [...]

iD-Entwicklung

iD steht für Idee, Identität, Individualität und integriertes Design. iD ist die Keimzelle unserer Arbeit, unser methodischer Werkzeugkasten – und prägt die Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen.

Aus unserer Sicht gibt es bei der Entwicklung von Ausstellungen, Markenidentitäten, Produkten oder Kommunikationsstrategien eine große Gemeinsamkeit: Der Mensch sollte immer im Mittelpunkt stehen – und, wir entwickeln nicht nur für Menschen, sondern vor allem auch mit Menschen gemeinsam. [...]

Corporate Design

Ein gelungenes Corporate Design zielt nicht nur aufs Hirn, sondern auch aufs Herz, so unsere Überzeugung. Wir entwickeln ein Corporate Design immer im Dialog und im Team mit unseren Auftraggeber:innen. Wir hören gut zu und sehen genau hin – damit wir Ihre Stärken, Werte und Ziele erkennen und sichtbar machen können. Wir sind offen, neugierig und vor allem mutig – gehen aber auch verantwortungsvoll mit Ressourcen um. [...]

Editorial Design

Am Anfang ist das Wort: Die neue Idee, der kluge Gedanke, die Erzählung, die Aufforderung zum Handeln, die Einladung zum Dialog – es kann so vielfältig sein, was kommuniziert werden soll. Immer aber gibt es einen Absender und einen Empfänger, und den Raum und die Zeit, die sich die beiden nehmen zum Austausch, nennt man Gespräch. Wir verstehen Editorial Design als die Kunst, diesen medial manifestierten Gesprächen einen passenden, ansprechenden Rahmen zu geben. Die Wertschätzung des Absenders für sein Gegenüber drückt sich zum Beispiel in einer guten Lesbarkeit, in einer anregenden Bildwelt, in einer angenehmen Haptik oder in der Wahl des komfortabelsten Mediums beziehungsweise Kanals aus. [...]

Fotografie

Die Fotografie ist ein vielseitiges Medium: Sie kann Geschichten erzählen, Ereignisse dokumentieren, Botschaften vermitteln, Produkte verkaufen – oder einfach nur gut aussehen. Unsere fotografische Arbeit ist entsprechend breit aufgestellt: Wir unterstützen Sie im Bereich Editorial- und Porträtfotografie, wir konzipieren und fotografieren Werbe- und Kampagnenmotive, wir setzen (Innen)Architektur in Szene und wir pflegen Fotografie als Kunstform. In jedem Fall stehen wir für hochwertige Arbeiten, mit denen Sie aus der heutigen Bilderflut herausstechen. [...]

Auszeichnungen

Die Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren Produkten steht für uns an oberster Stelle. Wenn zusätzlich eine unabhängige Jury unsere Arbeiten regelmäßig mit Preisen für herausragende Gestaltung auszeichnet, freut uns das besonders.


Auszeichnungen anzeigen

German Brand Award
2022 / Winner / Melitta Professional Marken Relaunch
2016 / Nominee / Quadriennale Düsseldorf
2016 / Nominee / Ey Alter Ausstellung
2016 / Nominee / Feuerspuren Erzählfestival

German Design Award
2019 / Nominee / Deutsches Schifffahrtsmuseum
2016 / Special Mention / Lernhaus im Campus
2016 / Nominee / Quadriennale Düsseldorf
2015 / Winner / Pop-up Store »2050 – Dein Klimamarkt«

DDC Award
2019 / Gold / Ausstellung „Der mobile Mensch“
2016 / Award / Corporate Design / Feuerspuren Erzählfestival
2011 / Welios – Science Center
2011 / Heimathafen
2008 / Chocoladium
2006 / Kunk Augenoptik

polis Award
2020 / 2. Platz / Ausstellung „Der mobile Mensch“

Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK)
2019 / EY Alter Ausstellung

Deutscher Arbeitsschutzpreis
2021 / Publikumspreis / SicherWerkstatt Mercedes-Benz

HR Excellence Awards
2016 / Nachhaltigkeitspreis / EY Alter Ausstellung
2015 / Innovation des Jahres / EY Alter Ausstellung
2015 / Chancengleichheit im Beruf / EY Alter Ausstellung

Human Ressource Award
2015 / Mercedes-Benz / Ey Alter Ausstellung

Annual Multimedia Award
2015 / Quadriennale Düsseldorf
2008 / deine-story.de

Bundespreis ecodesign
2014 / Pop-up Store »2050 – Dein Klimamarkt«

Kulturmarke des Jahres
2014 / Nominee / »Worpswede – das Künstlerdorf«

red dot award: communication design
2014 / »Worpswede – das Künstlerdorf«
2013 / Pop-up Store »2050 – Dein Klimamarkt«
2001 / Wegeleitsystem »Der Blaue Reiter«

Corporate Design Preis
2019 / Nominee / Deutsches Schifffahrtsmuseum
2013 / Nominee / »Quartier – Die Stadt als Bühne«
2013 / Nominee / »Gröpelingen bildet«

communication design award
2007 / Spotreihe »Ökonomie in Begriffen«
2005 / Jahrbuch der Universität Bremen
2005 / Unternehmensmagazin »Wandeln«
2004 / Diplom »so was kommt von so was«
2003 / mobiler Mini-Messestand »Moses«
2002 / Beck’s Soundvisualizer
2001 / systemfabrik Messestand 

red dot award: product design
2003 / Mobiler Mini-Messestand »Moses«
2002 / Zahnarztpraxis Dr. Pabst

Designpreis der Bundesrepublik Deutschland
2011 / CO2-Mitmach-Plakat (nominiert)
2008 / Spotreihe »Ökonomie in Begriffen« (nominiert)
2004 / Soundvisualizer (nominiert)
2006 / EADS Besucherzentrum (nominiert)

corporate media
2001 / Beck’s Soundvisualizer
2004 / Gauloises Soundvisualizer

Chrystal Sky Award
2011 / Kunk Augenoptik

61. Internationale Kalenderschau 
2011 / Battle of Print

Joseph Binder Award
2004 / Diplom »so was kommt von so was«
2010 / CO₂-Mitmach-Plakat

Industrial Design Excellence Award
2004 / EADS Besucherzentrum 

european logo design annual
2007 / deine-story.de
2007 / floral design
2007 / Restaurant Feuerwache

Selection – Germany’s Finest Agencies
2007 / ausgewählte Agentur Best of Corporate Publishing
2004 / energiemagazin

Beste Geschäftsberichte
2007 / Jahrbuch der Universität Bremen European

Newspaperdesign Award
1999 / Twenty One

 

Unsere Kunden

Wer uns engagiert, darf sich auf Ehrlichkeit und eine offene Gesprächskultur freuen. Wir unsererseits sind begeistert von der Vielfalt und der Individualität unserer Kunden.


Kundenliste anzeigen

AB InBev
ADAC Geschäftsstelle Oldenburg
AOK
Arbeitnehmerkammer Bremen
Arbeit und Leben e.V.
AXIT
Berufsbildende Schulen OHZ
BioStadt Bremen
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
BKK Daimler Betriebskrankenkasse
BPW Stadtplanung
Bremer Energie-Konsens GmbH
Bremer Straßenbahn AG
Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen
Bremische Evangelische Kirche
Bremischer Deichverband
BRISE
Brunel
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Bürgerverein Neue Vahr e.V.
BVL Bundesvereinigung Logistik
Caritasverband für die Diözese Speyer e.V.
CO13
Daimler AG – Werk Bremen
Daimler AG – Werk Sindelfingen
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Deutsche See
Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM)
Deutsches Technikmuseum Berli
Diakonie Bremen
Diakonische Jugendhilfe Bremen
Die Bremer Stadtreinigung
Dokumentationsstelle zur Pulverfabrik Liebenau
Duesmann & Hensel Recycling
Dynapac
Energiekontor
Europäisches Hansemuseum Lübeck
EWE Aktiengesellschaft
EWE TEL
Experimenta / Science Center
Filmfest Bremen
Focke-Museum Bremen
Forum Jacob Pins
Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Freie Hansestadt Bremen
Freilichtmuseum Molfsee ​​​​​​
Friedehorst Stiftung
Gedenkstätten Osnabrück
GEWOBA
Gröpelingen Marketing e.V.
Hamburg Energie
Hamburg Wasser
hanseWasser
Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Helmholtz-Zentrum Hereon
Hotel Munte
Innovative Hochschule Jade-Oldenburg
IG Metall
IÖB Institut für Ökonomische Bildung
Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen
Klimahaus Bremerhaven
Königswieser
KulturAmbulanz
Kultur vor Ort / Feuerspuren
Kunsthalle Bremen
KVT Kurlbaum AG
LVR Landschaftsverbandes Rheinland
LWL Freilichtmuseum Detmold
LWL Landschaftsverband Westfalen Lippe
Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Mager und Wedemeyer
MBDX Organisationsentwicklung
Melitta Professional ​​​​​​
Mercedes-Benz AG
Mercedes-Benz Museum
Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten
Mindener Museum
Multimar Wattforum
Netzwerk RENN.nord
Norddeutsche Mission
nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH ​​​​​​
Paracelsus-Kliniken
Pindakaas Saxophon Quartett GbR
Quadriennale Düsseldorf
Robert C. Spies KG
SailCity
Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten 
Seeberger
Senator für Bildung und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen
Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen
Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen
Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau der Freien Hansestadt Bremen
Smavesto GmbH
Smiledesigner Lounge
Sozialwerk St. Georg
Sparkasse Bremen ​​​​​​
SPD Fraktion Bremen
Specht Gruppe
SSAB Swedish Steel
Stadt Diepholz
Stadtmuseum Oldenburg
Stadtmuseum Paderborn
Stadt Osnabrück
​​​​​​​Stadt Osterholz-Scharmbeck
Stadtwerke Aurich
Stiftung HB Rhododendronpark (botanica)
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf
Stürken Albrecht Druckgesellschaft
swb
Sweco
U Bremen Research Alliance
Universität Bremen
VTG
Weser Kurier
Wangerland Touristik GmbH
Welios / Science Center
Werder Bremen
Weserwege
Worpsweder Museumsverbund e.V.
WfB Wirtschaftsförderung Bremen
wpd
Zech Group
Zentrum für Lehrerinnen-/Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfLB)

 

Team

  • Alle
  • Geschäftsführung
  • Projektleitung
  • Kreation
  • Produktion
  • Backoffice
  • Marco Agosta
    Marco Agosta

    Marco Agosta

    Marco Agosta ist seit August 2017 Grafikdesigner in unserem 2D Team und unterstützt unter anderem in Web- und Editorial Design. Seine große Leidenschaft gilt aber der Illustration. Unter dem Namen Magiò ist der gebürtige Sizilianer auch außerhalb der GfG als Künstler bekannt und illustriert mit Tinte und Pastellfarbe vorwiegend Portraits in seinem eigenen Atelier.
    Begonnen hat Marcos künstlerischer Werdegang in der Heimat auf Sizilien, wo er schon mit 15 eine auf Kunst ausgerichtete Schule besuchte und nach einer kurzen Verirrung in die Architektur seine Begeisterung für Grafik Design mit einem Bachelorstudium besiegelte. Es folgte der Master in Kommunikationsdesign an der Politecnico di Milano mit dem Schwerpunkt Game Design. In seiner Masterthesis konzipierte und gestaltete Marco ein Brettspiel, bei dem der Spieler in die Lage eines Überlebenden auf einer einsamen Insel versetzt wird und Entscheidungen auf Basis physischer sowie sozialer Ebene treffen muss. Danach brauchte es eine neue Herausforderung, die er mit einem internationalen Stipendium der Brennerei fand. Raus aus Mailand in das noch gänzlich unbekannte Bremen verliebte er sich in unsere schöne Hansestadt und beschloss nach einem Monat, sein Leben in Mailand zurückzulassen. Zu uns führte es Marco zunächst über ein Traineeship, das ursprünglich nach einem halben Jahr enden sollte. Bei seiner eigenen Abschiedsfeier selbst die größte Überraschung bereitzuhalten und der Gruppe mitzuteilen, das Team auch weiterhin zu verstärken zählt zu seinen schönsten Momenten in seiner Zeit bei der GfG.


    T agosta@gfg-id.de

  • Nadine Ahlers
    Nadine Ahlers

    Nadine Ahlers

    Konzepterin und Projektleiterin für die Bereiche Szenografie, Innenarchitektur und Orientierungssysteme

    Bei der GfG seit:
    2018.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Vielseitigkeit und die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln! Ich arbeite an vielen verschiedenen Projekten mit, durfte schon mit fast all meinen GfG-Kolleg:innen mal zusammenarbeiten und kann mich von der ersten Ideenskizze bis zur Umsetzung beteiligen.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Aufgepeppte Instant-Nudeln in der Mittagspause.

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Die Form – damit sich die Ideen entfalten können und auch Neues, Gewagtes und Überraschendes entstehen kann. Allerdings brauche ich dafür das GfG-Team um mich – ich plane und denke nämlich oft sehr aus der Funktion heraus und brauche am Anfang immer jemanden, der mich davon abhält.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Wollte ich eigentlich als Color & Trim Designerin in die Automobilbranche. Es hat sich aber gezeigt, dass das gar nicht so gut zu mir passt. Darum habe ich an mein Bachelorstudium mit dem Schwerpunkt Farbdesign doch noch ein Masterstudium in Integriertem Design drangehängt und bin so nach Bremen und später dann auch über ein Praktikum zur GfG gekommen.

    Plan B – wenn du nicht Designerin geworden wärest, dann:
    Hätte ich vielleicht Chemie studiert und würde mit wehendem Kittel aufgeregt durch Labore rennen und mit merkwürdigen Ideen meine Kolleg:innen nerven.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Am und im Wasser oder vielleicht auch vorbeidüsend auf meiner Mofa Honda Camino – einem kleinen roten Oldtimer.

    Deine nächste Reise planst du nach:
    Island. Einmal mit dem Auto die Insel umrunden und hoffentlich spektakuläre Natur bestaunen.

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    Wieso entweder oder, es geht auch beides, habe zu Corona gelernt: zum Beispiel „Die Siedler von Catan“ in einer Onlinerunde. Meine aktuelle Spieleempfehlung: Mimic Octopus – perfekt für eine Runde verrückter und kreativer Gespräche.

     


    T 0421 80 71 84 21ahlers@gfg-id.de

  • Sabrina Alber

    Sabrina Alber

    Bei der GfG seit:
    2022.

    Verantwortlich für:
    Spieleentwicklung und eine Prise historische Recherche.

    Das Beste an deinem Job:
    Let’s Plays anschauen ist nun Fortbildungsmaßnahme.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Wenn ich teilnahmslos den Computerbildschirm anstarre – nicht besorgt sein, mir geht’s gut! Glaube ich zumindest …

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Wollte ich unbedingt ein Museum leiten.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Fulminant.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Vinted – Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Kleidung im Geschäft gekauft habe.

    Ein Foto, das dir nicht aus dem Kopf geht:
    Das Foto vom Torhaus Auschwitz-Birkenau.

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    Die Dokumentation „Ein Planet vor unserer Zeit“. Wegen der Dinos!

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    Neue Kreuzfahrtschiffe.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Stubenhockend beim Filzen, Sägen, Bemalen, Nähen.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Meine Katze.

     


    T 0421 80 71 84 24alber@gfg-id.de

  • Maike Arnold

    Maike Arnold

    Bis heute träumt unsere Innenarchitektin und Szenografin Maike Arnold immer mal wieder von einer Karriere als Tischlerin. Die Liebe für den Job der Ausstellungsplanerin ist allerdings nicht minder groß, und so hat Maike zu unserem Glück einen guten Kompromiss gefunden: In der GfG tüftelt sie an großen Ausstellungsprojekten herum, und zuhause wird dann gesägt, gehämmert und geleimt. Dass ihr Zimmer inzwischen eher einer Werkstatt gleicht, empfindet Maike als annehmbaren Preis dafür, dass sie auf keine ihrer Leidenschaften verzichten muss.

    Maike kam in Magdeburg zur Welt, ließ sich aber schon in jungen Jahren mit ihrer Familie in Bremen nieder, machte hier ihr Abitur und mischte in verschiedenen Projekten der Kultur- und Veranstaltungsszene mit. Für ihr Studium der Innenarchitektur ging sie nach Halle/Saale an die Burg Giebichenstein. Trotz der schönen Kulisse zog es Maike immer wieder auch an andere Orte, etwa für ein Auslandssemester ins schwedische Göteborg, für ein Praktikum ins hessische Darmstadt oder zum Arbeiten nach Leipzig und Göttingen.

    2012 folgte die Rückkehr nach Bremen und die nächste Karrierestation: Bei der Erlebniskontor GmbH arbeitete Maike mehrere Jahre als Planerin für Ausstellungen und Erlebniswelten. Die vielen Erfahrungen, die sie in dieser Zeit sammelte, sind ein unglaublicher Schatz, mit dem sie sich in der GfG schnell unentbehrlich gemacht hat. Die Berge an Süßigkeiten, die Maike zu ihrem Einstand im Herbst 2021 spendierte, waren für ihr Standing im Team auch nicht schlecht.

     


    T 0421 80 71 84 39arnold@gfg-id.de

  • Alea Barbato

    Alea Barbato

    Duale Studentin Marketingmanagement

    Bei der GfG seit:
    2022.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Kolleg:innen und die Möglichkeit, überall reinzuschnuppern.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Beim Einschlafen …

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich Digitale Sozialwissenschaften an der Universität Hildesheim studiert (4 Semester).

    Plan B –  wenn du nicht Marketingmanagement studiert hättest, dann:
    Wäre ich Influencerin geworden.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Kein Wort, aber: Quatsch mit Soße.

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    La Sagrada Familia in Barcelona.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Pinterest!

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    Der Weg zu innerem und äußerem Reichtum von Dr. Joseph Murphy, weil das Buch hilft, die Welt mit anderen Augen zu betrachten und man versteht, wie man auch anders denken kann.

    Ein Instagram-Channel, dem man folgen muss:
    SV Werder Bremen – zur Unterstützung und für schöne Bilder der Spieler.

    Ein globales/gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
    Das Streben nach Macht – Beispiel: Putin.  

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Im Fitnessstudio und als Coach in der Rollsporthalle.

    Deine nächste Reise planst du nach:
    London.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Von meinem iPhone.

    Eine berühmte Person, mit der du gerne ein Bier trinken würdest:
    Lando Norris (Formel 1), weil er einen unglaublich guten Humor hat.

    Das Gemeinste, das mal jemand über dich gesagt hat:
    „Du guckst immer so traurig, ist alles gut?“ Das ist mein normaler Blick.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    If life gives you lemons, add tequila and salt.


    T 0421 80 71 84 10barbato@gfg-id.de

  • Stefanie Baudis
    Stefanie Baudis

    Stefanie Baudis

    Stefanie Baudis ist die Strippenzieherin in unserem Team: Als strategische und kreative Planerin, zuverlässige Organisatorin und Vernetzerin wuppt sie die großen und kleinen Anliegen unserer Kunden.

    Bevor sie sich in Bremen niederließ, war die gebürtige Sauerländerin zum Studieren und Berufserfahrung sammeln im Ruhrpott unterwegs. Mit dem Abschluss als Kommunikationsdesignerin in der Tasche betreute und konzipierte sie dort bereits crossmediale Kampagnen und verschiedene Projekte in der Marken- und Unternehmenskommunikation. Schon damals machte sie sich einen Namen als eierlegende Wollmilchsau, die gutes Storytelling und Design genauso draufhat wie den strengen Blick auf den Zeit- und Kostenplan. Der Umzug nach Bremen war – typisch für sie ­– kurzentschlossen: Sie besuchte eine Freundin in der Hansestadt und fühlte sich hier direkt so wohl, dass sie einfach ganz schnell wiederkam – mit dem gesamten Hausstand im Gepäck. Bereut hat sie diesen Schritt bisher nicht.

    So viel, wie Stefanie in der Agentur rumwuselt, glaubt man manchmal gar nicht, dass es noch etwas anderes für sie gibt. Tatsächlich aber ist ihr das Thema Work-Life-Balance ein Herzensanliegen – und so ist sie neben Chor, Sport und einem Kinderbuchprojekt auch noch als Entspannungspädagogin und Gesundheitsberaterin in ganz Europa unterwegs. Auch sonst kommt sie viel rum und hat, zielstrebig und organisiert wie sie ist, selbst das Projekt „Weltreise“ schon auf ihrer Liste abgehakt.

    Was Kunden und Team gleichermaßen an Stefanie schätzen: die offenen Ohren und Augen für die Welt und die Menschen um sie herum. Sollte bei uns mal der Posten „Chief Heart Officer“ geschaffen werden – Stefanie wäre auf jeden Fall die erste Anwärterin.

     

    Weitere Beiträge mit Stefanie

    „Denn sie wissen, was sie tun“: Ein Transferkonzept macht Schule > lesen

    BioStadt Bremen: Aufklärungskampagne zum Thema Fleischkonsum > lesen

    U Bremen Research Alliance: Website-Relaunch für Kooperation der Bremer Wissenschaft > lesen

     


    T 0421.80 71 84 17baudis@gfg-id.de

  • Asja Beckmann - Grafik- und Corporate Design / Illustration
    Asja Beckmann

    Asja Beckmann

    Creative Direction (Corporate Design, Identität und Marke, Ausstellung und Szenografie, Leitsysteme)

    Bei der GfG seit:
    2000.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Vielseitigkeit.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Den Siebdruck – ich habe ihn in die GfG gebracht.

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Ich arbeite gerne mit Vektoren, weshalb ich mich häufig zuerst in – funktionalen – Formen und Rastern verliere.

    Dein persönliches Hashtag zur GfG:
    #charmant

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Hatte ich mehrere Rollen: Große Schwester, Jobberin beim Werbetechniker und Grafik-Design-Studentin an der HfK Bremen.

    Plan B – wenn du nicht Designerin geworden wärest, dann:
    Wäre ich heute vielleicht Grundschullehrerin für Deutsch und Kunst oder schreibender Teil einer PR-Abteilung.

    Deine Lieblings-Typografie:
    Egal ob Trend oder Klassiker: Wenn eine Schrift in Details und Kontrast stimmig und insgesamt gut ausgebaut ist, dann macht sie richtig Spaß.

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“ oder Michel Gondrys „Abgedreht“. Zwei Filme, die bezaubern.

    Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
    Alles von Stefan Sagmeister. Seine Design-Arbeiten sind auf diversen – emotionalen und kreativen – Ebenen inspirierend.

    Ein globales/gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
    Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Auf Floh- und Kreativmärkten.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Tue das, was sich für dich gut anfühlt.

     


    T 0421 80 71 84 58beckmann@gfg-id.de

  • Karsten Berger-Saathoff
    Karsten Berger-Saathoff

    Karsten Berger-Saathoff

    Als Saathoff-Spross wuchs Karsten, Jahrgang 1978, an der ostfriesischen Wasserkante auf und zeigt sich seither erstaunlich kommunikativ für einen Menschen seiner Herkunft. Immerhin: Die norddeutsche Ruhe und Gelassenheit hat er.

    Nach dem Abschluss an der Fachoberschule für Gestaltung begann er ein Journalistikstudium und setzte dafür erstmals einen Fuß in unsere Hansestadt. Die Redaktionspraktika, die er nebenbei absolvierte, waren in mehrfacher Hinsicht lehrreich. Vor allem, weil Karsten merkte, dass ihm das praxisorientierte Arbeiten viel mehr liegt als die bloße Theorie. Also wechselte er kurzerhand in eine Ausbildung zum Mediengestalter – genau die richtige Entscheidung, wie er noch immer findet.

    Bevor wir Karsten für uns gewinnen konnten, war er 14 Jahre lang für eine Kommunikations- und Markenagentur in Oldenburg im Einsatz. Er hat vor allem im Printbereich in der Konzeption und Gestaltung mitgearbeitet und Texte geschrieben. Auch das Projektmanagement ging ihm – norddeutsche Gelassenheit sei Dank – gut von der Hand.

    Seit Herbst 2021 gehört Karsten zur GfG und hat damit seinen Arbeitsplatz endlich wieder in der Stadt, in der er privat schon viele Jahre verwurzelt ist. Breit aufgestellt wie er ist, kann Karsten hier in vielen Bereichen mitmischen und seiner Leidenschaft für hochkomplexe Markensysteme und Corporate-Design-Manuals frönen. Eine Win-Win-Situation könnte man sagen. Wobei die GfG nicht nur von der Expertise des neuen Kollegen profitiert, sondern auch von den köstlichen Backwerken, mit denen Karstens Ehegatte das Team gerne versorgt.

     

     


    T 0421 80 718 435berger-saathoff@gfg-id.de

  • Ole Bergmann
    Ole Bergmann

    Ole Bergmann

    Ole Bergmann ist 1977 in Bremen geboren. Im Anschluss an die reguläre Schullaufbahn besuchte er zwei Jahre die Fachoberschule für Kunst und Gestaltung. Es folgte das Studium im nahen Hamburg. An der Design Factory International GmbH, College of Communication Art and New Media Design machte er 2004 seinen Abschluss mit Auszeichnung.

    Kurz danach war er auch schon unter anderem bei der GfG als freiberuflicher Grafiker tätig, bis er 2008 zum dauerhaften Teammitglied wurde. Neben Grafikdesign spielt die Musik eine große Rolle in seinem Leben. Ole Bergmann ist Mitglied bei der Bremer Band »It's Publique«. Bedauern tut der Familienvater nur eines: Dass Bremen nicht direkt am Meer liegt. Sonst würde er nicht nur auf der Bühne, sondern auch noch viel mehr auf dem Surfbrett stehen.

     


    T 0421 80 71 84 55bergmann@gfg-id.de

  • Benjamin Buck - Webentwicklung
    Benjamin Buck

    Benjamin Buck

    Der gebürtige Tübinger holte sich seine Sozialisierung im süddeutschen Raum, ist aber von der Mentalität her ein waschechter Friese: cool in puncto Design, stoisch in Fragen der Qualität und überzeugt davon, dass man etwas am besten selber macht, wenn es wirklich gut werden soll. Aus diesem Grund hat er sich in seiner Vergangenheit nicht nur im Bereich Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie getummelt und ein Anglistik- und Germanistikstudium in Augsburg absolviert, sondern auch noch – erst freiberuflich und dann fest angestellt – Film- und Werbekompositionen erstellt (für TV-Spots, TV-Serien und eine Kinoproduktion). Dass an dieser Stelle seiner Vita die Karrierebahn nicht rasant Richtung Hollywood abbiegt, hat mit einer überfüllten Mailbox zu tun, just in dem Augenblick, als Quentin Tarantino anrief. Aber das ist eine andere Geschichte...
    Benjamin Bucks Schwerpunkte sind Webdesign, Webentwicklung, Sounddesign und Musikkomposition sowie Film.


    T 0421 80 71 84 25buck@gfg-id.de

  • Tanja Büsching
    Tanja Büsching

    Tanja Büsching

    Tanja Büsching wurde 1973 in Kassel geboren und verbrachte ihre Kindheit in der schönen Fachwerkstadt Melsungen. Nach dem Abitur begann sie 1993 an der FH Würzburg Visuelle Kommunikation zu studieren, wechselte jedoch nach einem Praktikumssemester in Hamburg 1996 an die Hochschule für Künste Bremen. Schon während ihres Studiums arbeitete sie bis zum Diplomabschluss 1999 als Gestalterin bei der Gruppe für Gestaltung. Es folgten 13 Monate New York und die Mitarbeit in der Agentur Pentagram. Von dort ging es weiter nach Berlin, das für 11 Jahre ihr Zuhause wurde. Durch die Mitarbeit in der Berliner Agentur gewerk war sie vor allem mit Ausstellungsdesign befasst. Im August 2012 kam der Wechsel nach Bremen: »Eine lebenswerte Stadt, vor allem für Familien«, sagt sie. In der GfG bearbeitet sie Projekte in den Bereichen Grafikdesign, Corporate Design und Ausstellungen. Tanja Büsching ist verheiratet und hat zwei Kinder.


    T 0421 80 71 84 44buesching@gfg-id.de

  • Simone Cordes
    Simone Cordes

    Simone Cordes

    Redaktion und Social-Media-Marketing

    Bei der GfG seit:
    2020.

    Das Beste an deinem Job:
    Ich darf in alle Projekte reinluschern und mit vielen tollen Kolleg:innen zusammenarbeiten.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Lüften – das liegt aber auch an meinem Einstiegsjahr.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Beim Fahrradfahren oder beim Kochen.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich Kommunikations- und Medienwissenschaft studiert und ein Volontariat beim Universum® Bremen im Bereich Unternehmenskommunikation absolviert.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Meine Notizen-App.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „Kleine große Schritte“ von Jodi Picoult – ein bewegender Roman zu einem immer noch aktuellen und sehr wichtigen Thema: Rassismus.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Im Bürgerpark zum Sonne tanken.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Fotos und Videos – schöne Erinnerungen fürs Leben.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Für Familie und Freunde.

     


    T 0421 80 71 84 34cordes@gfg-id.de

  • Julia Cords - Projektleitung / interne und externe Unternehmenskommunikation
    Julia Cords

    Julia Cords

    Julia Cords wurde 1968 in Rüsselsheim geboren und wuchs in Bremen auf. Nach dem Studium der Ökonomie arbeitete sie in der Wirtschaftsprüfung, bis sie ihre Neigung zum Journalismus entdeckte. Mit einem Aufbaustudium der Journalistik legte sie die Grundlage für langjährige Tätigkeiten für Radio, TV und Unternehmenskommunikation. Seit 2005 ist Julia Cords bei der GfG angestellt und als Projektleiterin für Kunden aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen verantwortlich. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Projekten im Bereich Unternehmenskommunikation.


    T 0421 80 71 84 47cords@gfg-id.de

  • Marta Daul - Grafik-Design
    Marta Daul

    Marta Daul

    Marta Daul wurde 1969 in München geboren und verbrachte ihre Kindheit in der Pfalz. Durch ihre japanische Mutter lernte sie schon als kleines Kind japanische Kalligrafie und Origami. Nach dem Abitur machte sie Praktika bei Shin Tanaka und Mitsuo Katsui in Tokio und verbesserte ihre japanischen Sprach- und Schriftkenntnisse. Es folgten Aufenthalte in Reno (USA) und Paris, bevor sie 1993 an der Fachhochschule Mainz ein Grafik-Design-Studium aufnahm. Nach der Geburt ihrer Söhne und einer damit verknüpften Auszeit wechselte sie 1997 an die Hochschule für Künste Bremen und machte Ende 2004 ihr Diplom. Seitdem arbeitet sie als Designerin mit Schwerpunkten in den Bereichen Typografie und Logogestaltung für verschiedene Kunden und Agenturen, unter anderem auch für die GfG. Marta Daul ist verheiratet und hat drei Kinder.


    T 0421 80 71 84 38daul@gfg-id.de

  • Pia de Armas
    Pia de Armas

    Pia de Armas

    Mit Pia-Ricarda de Armas schimmert ein Hauch von spanischer Grandezza im Geiste der alten Conquistadoren durch unsere Agentur. Die gebürtige Bremerin mit puerto-ricanischen Wurzeln ist eine Frau der Tat. Nach ihrem Abitur am Hermann-Böse-Gymnasium in Bremen-Schwachhausen beendete sie ihr Studium der Digitalen Medien vorzeitig um sich handfester Gestaltung zuzuwenden. Ihre Praktika in den Bereichen Eventmanagement und Mediengestaltung bestärkten sie darin, eine Ausbildung bei uns mit einem digitalen Schwerpunkt zu beginnen.

    Im Sommer 2017 trat Pia schließlich ihre Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print an und unterstützt das 2D Team seither bei der Kreation und Umsetzung mit Leidenschaft, dem Auge fürs Detail und immer einem Lied auf den Lippen. Wenn sie zu Hause mal Zeit für Müßiggang findet, beschäftigt sie sich gerne mit Fotografie, Kochen, Musik und Yoga. Zudem interessiert sie sich für die Themen, die bei der GfG im Bereich Innenarchitektur passieren.


    T 0421 80 71 84 41de.armas@gfg-id.de

  • Carsten Dempewolf - Ausstellungs- und Innenarchitektur
    Carsten Dempewolf

    Carsten Dempewolf

    Carsten Dempewolf, Jahrgang 1973, wuchs in der Nähe von Bremen auf. Nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker und Praktika im Yachtbau und im Tischlerhandwerk machte er sein Fachabitur im Bereich Bildhauerei und entwickelte ein ausgeprägtes Interesse für die Welt der kreativen Gestaltung. In seiner eigenen Werkstatt baute er Möbel, Objekte und schließlich ganze Einrichtungen, bevor er ein Architekturstudium aufnahm.

    Mit der Gründung der GfG / Gruppe für Gestaltung im Jahr 1994 und der engen Zusammenarbeit mit Partnern aus unterschiedlichen gestalterischen Disziplinen fand Carsten den passenden Raum, um seiner Begeisterung für angewandte kreative Ausdrucksmöglichkeiten weiter zu folgen. Als Leiter des Fachbereichs Ausstellungs- und Innenarchitektur schöpft er immer wieder aus seiner großen Neugier, einem generalistischen Gestaltungsverständnis und der Faszination für packende Erzählungen und gut gebaute Geschichten. Neben seiner Tätigkeit in der GfG ist Carsten im Vorstand des Verbands für Ausstellungsgestalter (VerA) aktiv.

    Projekte, die unter seiner Leitung entstanden, erhielten mehrfach Auszeichnungen, darunter den iF DESIGN AWARD, den Red Dot Award, den DDC Award, den Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation, den Deutschen Arbeitsschutzpreis und den polis Award für Stadt- und Projektentwicklung.

    Carsten ist verheiratet und hat drei Kinder.

    Mehr von


    T 421 80 71 84 22dempewolf@gfg-id.de

  • Kea Diekmann

    Kea Diekmann

    Innenarchitektur

    Bei der GfG seit:
    2021

    Das Beste an deinem Job:
    Mein Zeichenprogramm, die Kaffeemaschine und die Möglichkeit, kreativ sein.

    Wie können dich Kolleg:innen richtig nerven:
    Gar nicht!

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich eine Ausbildung zur Raumausstatterin gemacht, Innenarchitektur studiert und drei Jahre Berufserfahrung als Innenarchitektin in einer Messebaufirma in NRW gesammelt.

    Plan B – wenn du nicht Innenarchitektin geworden wärest, dann:
    Wäre ich Sportlerin.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Flauschig. Und Nupsi.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Familie und Freunde.

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    E-Rennbikes.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    In meinen Sportschuhen, auf dem Rennrad oder im hohen Norden zu Besuch bei meiner Familie.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Kleidung.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Meine Familie, einen knurrenden Magen oder nervige Geräusche.

     


    T 0421 80 71 84 62diekmann@gfg-id.de

  • Ole Dobberstein - Projektleitung Webprojekte
    Ole Dobberstein

    Ole Dobberstein

    Ole Dobberstein, Jahrgang 1970, wurde in Bremen geboren und wuchs in Oyten und Achim auf. Nach der Schule ließ er sich zum Gas- und Wasserinstallateur ausbilden. Nach einiger Zeit im Beruf orientierte er sich neu, machte sein Fachabitur Technik an der Fachoberschule in Verden und fing 1997 eine Umschulung zum Mediengestalter Print in Hamburg an. Während der Ausbildung eignete er sich ein umfassendes Wissen in der Gestaltung und Programmierung von Internetseiten an und absolvierte verschiedene Praktika, eines davon in der GfG. 1999 wurde er dann als Systemadministrator und Projektleiter Web eingestellt. Seitdem leitet er verschiedene Webprojekte für Kunden, sowohl konzeptionell als auch organisatorisch. Ole Dobberstein hat einen Sohn und ist seit etlichen Jahren glühender Werder-Bremen-Fan.


    T 0421 80 71 84 23dobberstein@gfg-id.de

  • Anika Falke
    Anika Falke

    Anika Falke

    Konzeption, Grafik Design, Illustration

    Bei der GfG seit:
    2019.

    Das Beste an deinem Job:
    Tolle Kolleg:innen und dass ich viel zeichnen darf.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Qualitativ hochwertige Kommentare aus dem Off, nach denen niemand gefragt hat.

    Plan B – wenn du nicht Designerin geworden wärest, dann:
    Wäre ich gescheiterte Künstlerin – wobei, das bin ich nebenberuflich.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Procreate!

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    Zählt Hogwarts?

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    „Brazil“, eine technokratische, absurde Zukunftsdystopie aus den 80ern, von der sich mittlerweile so viel bewahrheitet hat

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    Brettspiel, am liebsten „Siedler“ – weil man da ein Schaf gegen ein Holz tauschen kann.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Herzensprojekte von Freunden.

    Der Soundtrack deines Lebens:
    Der Fun-Song von Spongebob, da kommen sowohl Freunde als auch nukleare Waffen drin vor.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Meinem Pinselstift von Pentel, auch wenn ich ewig nicht mehr richtig auf Papier gemalt habe.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Freunde in Not.

    Eine richtig dumme Idee in deinem Leben:
    Die Geschichte mit dem Saugnapf, oder dem Kabelkanal.

    Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
    Du schenkst Herz.

     


    T 0421 80 71 84 54falke@gfg-id.de

  • Johannes Friedrich
    Johannes Friedrich

    Johannes Friedrich

    »Nach seiner Flucht aus dem Auenland …« sollte die Vita von Johannes eigentlich anfangen, geschuldet nicht zuletzt seiner frappierenden Ähnlichkeit mit Elijah Wood alias Frodo. Aus Gründen der Seriosität müssen wir darauf leider verzichten. Stattdessen: Hessen.

    Der frühen Faszination für das Bewegtbild folgte die technische Prägung durch C64 und Amiga, was den gebürtigen Hofgeismarer zur Beschäftigung mit Gamification im historischen wie im gestalterisch-konzeptionellen Sinn führte. Animation, Videoschnitt und der virtuose Umgang mit PowerPoint und After Effects gehören seitdem zu den Fähigkeiten, für die wir den Kollegen schätzen. Der unverwüstlichen guten Laune und dem unbezwingbaren Glauben an »Da geht noch was …!« gehört unser Respekt.

    Die Arbeit bei IKEA und BAUHAUS sowie ein Aufenthalt in Südafrika sind rückblickend Stationen, die Johannes Friedrich geradewegs in die Arme der Designbranche führten. Die Ausbildung zum Mediengestalter und das Abendstudium zum Communication Economist waren nur die logische Konsequenz.

    Und warum Bremen? Darauf gibt Johannes die denkwürdige Antwort: »Bremen ist wie ein Besuch bei Oma – jede Menge Süßigkeiten, viel Umarmungen, aber manchmal verstehe ich nicht genau was sie von mir will.«

    Johannes Friedrichs Schwerpunkte sind Animation, Mediengestaltung digital und print sowie die stete Suche nach dem Überraschenden.


    T 0421 80 71 84 15friedrich@gfg-id.de

  • Denise Gielians
    Denise Gielians

    Denise Gielians

    Backoffice

    Bei der GfG seit:
    2019.

    Das Beste an deinem Job:
    Weil ich hier das Mädchen für alles bin, kommt jeder einmal am Tag vorbei.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Unbequeme Fragen.

    Ein GfG Running Gag:
    „Ich hab‘ auch schon mal was geliefert. Bekomme ich Schokolade?“

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Superkalifragilistigexpialigetisch.

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    „Vom Winde verweht“, das ist eine so schöne Schnulze.

    Der Welt geht’s:
    An den Kragen.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Ich vermeide Plastik, achte auf gute Nahrungsmittel und gestalte meinen Balkon bienenfreundlich.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    In meiner Küche, am Meer, am Werdersee oder im „1st Class Suicide“.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Von Postkarten, Fotos, Stadtführern und Büchern.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Eine Reise und gute Freunde.

    Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
    Man sieht sie nicht, man hört sie nicht, doch man hat immer alles, was man braucht.

     


    T 0421 80 71 84 30gielians@gfg-id.de

  • Anne Götzel - Projektleitung / Kunst- und Kulturkommunikation, Stadtmarketing
    Anne Götzel

    Anne Götzel

    Anne Götzel, 1980 in Kassel geboren, wurde in Wiesbaden eingeschult, machte ihr Abitur in Bremen und studierte in Hamburg Interior Design. Während ihres Studiums arbeitete sie als Requisiteurin und Ausstattungsassistenz für verschiedene Filmproduktionen und entwarf einen temporären Kinderspielbereich für Flugzeuge, insbesondere für den A380, der es bis zur Patentierung schaffte. Seit 2005 ist Anne Götzel als feste Mitarbeiterin bei der GfG und leitet Projekte im Bereich Kunst- und Kulturkommunikation. Darüber hinaus betreut sie den Bereich Research für fächerübergreifende Projekte und ist verantwortlich für die Konzeption, Gestaltung und Organisation von Ausstellungen, Events, Shootings und Workshops.


    T 0421 80 71 84 40goetzel@gfg-id.de

  • Neele Graef
    Neele Graef

    Neele Graef

    Neele Graef ist uns nach ihrem Praxissemester 2013 in der GfG weiter erhalten geblieben. 1991 in Oldenburg geboren und eben dort aufgewachsen, startete sie nach der Schulzeit 2010 ihr Studium in Osnabrück mit zwei Semestern Medieninformatik, bevor sie sich auf den noch neuen Bereich Media- und Interaction Design konzentrierte. »Dabei geht es darum, interaktive Erlebnisse zu schaffen und Interaktion so intuitiv wie möglich zu gestalten«, sagt sie. Mit diesen Ansätzen bringt sie frischen Wind in die GfG.


    T 0421 80 71 84 52graef@gfg-id.de

  • Niklas Haukenfrers
    Niklas Haukenfrers

    Niklas Haukenfrers

    Azubi Mediengestalter Digital/Print

    Bei der GfG seit:
    2021.

    Das Beste an deinem Job:
    Die vielseitigen Aufgaben und das Arbeiten mit unseren interdisziplinären Teams.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Abends auf dem Balkon.

    Plan B – wenn du nicht Mediengestalter geworden wärest, dann:
    Traurig, ich wäre sehr traurig geworden.

    Deine Lieblings-Typografie:
    Playfair Display für Headings, SAA Series EM für Sub-Headings, URW Baskerville für Copy-Text.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Butterbirne!

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „Pocket Full Of Do“ von Chris Do. Lehrreiche Anekdoten zusammengefasst auf jeweils einer Seite. Ein Must-Read für jeden kreativen Kopf.

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    Menschen, die Butter auf ihr Nutellabrot schmieren.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Im Gym oder irgendwo zwischen Weserstadion und Viertel.

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    LAN-Party, natürlich wird Counter-Strike gedaddelt!

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    … ich versteh die Frage nicht.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Wer der Herde folgt, läuft den Ärschen hinterher.

     


    T 0421 80 71 84 63haukenfrers@gfg-id.de

  • Stefan Hinners
    Stefan Hinners

    Stefan Hinners

    Stefan Hinners ist seit September 2017 Teil unserer Gruppe. Als gelernter Tischler ist er vor allem mit der Planung und Umsetzung von Projekten im Ausstellungsbereich beschäftigt. Seine Aufgaben reichen von der Optimierung der Raumakustik unserer Büroräume über die Einrichtung der hauseigenen Siebdruckwerkstatt bis hin zu „Konstruiere eine Vorrichtung, mit der sich ein Modellschiff entsprechend ihrer Beladung im Verhältnis von 1:X wie im Wellengang neigt“-Tüfteleien. Nicht umsonst ist er bei uns auch als besser-frisierter MacGyver bekannt.
    Stefan kam bereits in Jugendtagen mit dem Handwerk in Berührung, als er im Rahmen eines Schulprojekts Kreise in eine Lautsprecherbox sägen wollte und sich in den prägnanten Duft von Holzarbeiten verliebte. Dennoch fand er seinen Weg in die Tischlerei und Tüftelei auf Umwegen. Seine zweite Leidenschaft, die Musik, führte ihn zunächst in das Studium der Musiktherapie. Auch der Weg in die Erziehungswissenschaft offenbarte sich als Holzweg, sodass er 1984 schließlich eine Tischlerlehre in einer Bau- und Möbeltischlerei begann. Nach vier Jahren als Geselle und einem Wechsel in die Möbellackiererei verdiente er sich mit dem Bau eines flexiblen Büroschranks mit blauen Leisten (damals der Mode voraus) den Meistertitel. Bevor es ihn in die GfG verschlug arbeitete Stefan noch 17 Jahre in einem großen Bremer Bauunternehmen, wo er mit der Aufgabe betraut war, ein Akustik Panel aus dem Konzeptstand serienfähig zu machen.


    T 0421 80 71 84 60hinners@gfg-id.de

  • Ninja Hofmann
    Ninja Hofmann

    Ninja Hofmann

    Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Redaktion 

    Bei der GfG seit:
    2019.

    Das Beste an deinem Job:
    Ich darf meine Nase überall reinstecken.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich Kulturwissenschaften studiert, in einem Verlag und einer Kommunikationsagentur gearbeitet.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Vor unserem Häuschen in Osterfeuerberg – da wird gerne auf der Straße gequatscht.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Flanieren.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „How to Build a Girl“ von Caitlin Moran – eine wunderbar ehrliche und lustige Coming-of-Age-Story.

    Ein Instagram-Channel, dem man folgen muss
    @tesfu_tarik – kluger Kopf, anbetungswürdiger Style.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Lebkuchen – auch schon im August.

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    Eine EU, die hilfesuchende und helfende Menschen kriminalisiert.



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    T 0421 80 71 84 24hofmann@gfg-id.de

  • Hanke Homburg - Marken- und Unternehmenskommunikation
    Hanke Homburg

    Hanke Homburg

    Hanke Homburg wurde 1968 in Bremen-Nord geboren. Nach dem Abitur und 20 Monaten Zivildienst in einem Integrationskinderhort begann er eine Ausbildung zum Tischler. Parallel verbrachte er viel Zeit in seinem Atelier, zeichnete Comics und bewarb sich an verschiedenen Kunsthochschulen. Die Entscheidung fiel auf Bremen, wo er 1993 ein Grafikdesign-Studium aufnahm. In dieser Zeit arbeitete er an vielen Projekten gleichzeitig: Er entwarf Möbel, fotografierte und gründete mit fünf Partnern 1994 die GfG. Sein fächerübergreifender Arbeitsansatz setzte sich im Hauptstudium fort, das er größtenteils im »intermedia center« von Peter Rea verbrachte. 

    Heute entwickelt und betreut er disziplinübergreifende Projekte in den Bereichen Marken- und Unternehmenskommunikation und berät GfG-Kund:innen in Fragen der Design-Strategie. 

    Darüber hinaus engagiert er sich im Vorstand des KLUB DIALOG, dem Netzwerk für Kultur- und Kreativschaffende, und im Verein Kunst.Hafen.Walle.



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    T 0421 80 71 84 12homburg@gfg-id.de

  • Michel Iffländer
    Michel Iffländer

    Michel Iffländer

    Leitung Fotografie | Kreation | Konzept

    Bei der GfG seit:
    2014.

    Das Beste an deinem Job:
    Das disziplinübergreifende Arbeiten.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Meine Ordnung.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Beim Nachdenken.

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Am besten Hand in Hand über die Ziellinie.

    Plan B? Wenn du nicht Designer geworden wärest, dann:
    Ich hatte nicht mal einen Plan A – nur Glück, das Richtige ausprobiert zu haben.

    Deine Liebling-Typografie:
    Ein Klassiker: die Futura von Paul Renner. Konnte ich 2018 für das Projekt Wohntage Bremen einsetzen. Das hat mich glücklich gemacht.

    Ein Foto, das dir nicht aus dem Kopf geht:
    „The Leaning Tower of Pisa“ von Martin Parr.

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    Monty Python – Leslie Nielsen – Arne Feldhusen.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Die Gelegenheit für ein gutes Foto.

    Eine richtig dumme Idee in deinem Leben:
    Ist schon etwas her: Auf die Bitte eines Kinderpsychologen, irgendetwas zu malen, eine schwarze Monsterhöhle zu zeichnen.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Sei überzeugt von dir selbst!

     


    T 0421 80 71 84 48ifflaender@gfg-id.de

  • Siena Jakobi - Konzeption / Grafik- und Corporate Design
    Siena Jakobi

    Siena Jakobi

    Siena Jakobi, 1976 in Oldenburg geboren, studierte von 1993 bis 1996 an der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper unter Leitung von John Neumeier klassischen Bühnentanz. Nach ihrem Diplom tanzte sie an verschiedenen Bühnen im In- und Ausland, unter anderem in Wien und Stockholm.

    Verletzungsbedingt wechselte sie 1998 das Fach und begann ein Grafikdesign Studium an der Hochschule für Künste Bremen. Während ihres Studiums war sie im Organisationsteam der Profile Intermedia 2 und der Gruppe Mehrzweck, absolvierte Praktika bei stylorouge in London und Studio Dumbar in den Niederlanden und hielt Vorträge auf verschiedenen internationalen Design-Konferenzen. Im Sommer 2003 diplomierte sie mit einer Arbeit über »anregungsverhältnisse in kreativen prozessen«. Diese und andere Arbeiten wurden national und international mehrfach ausgezeichnet und ausgestellt. Für die GfG arbeitet sie seit Januar 2000 in den Bereichen Konzeption, Grafikdesign, Corporate Design und Corporate Publishing. Siena Jakobi ist verheiratet und hat drei Kinder.

     

    Weitere Beiträge mit Siena

    Siena Jakobi / Über Corporate Design > lesen

    Sparkasse Bremen Orientierungssystem: Mehr als Wegweiser > lesen

    Werben für systemrelevante Jobs: Kampagne für Karriereportal der Stadt Bremen feiert Revival > lesen

     


    T 0421 80 71 84 27jakobi@gfg-id.de

  • Katrin Johnsen - Text und Redaktion
    Katrin Johnsen

    Katrin Johnsen

    Katrin Johnsen ist gebürtige Bremerin. Nach dem Abitur und einer Tischlerausbildung absolvierte sie ein Architekturstudium in Berlin, das sie 1995 mit dem Dipl.-Ing. abschloss. Sie zog nach Düsseldorf und arbeitete zunächst im Bereich Öffentlichkeitsarbeit für den BDA, Bund Deutscher Architekten. Mit der Veröffentlichung des Buches „Medienmeile Hafen Düsseldorf“ wechselte sie als Redakteurin zum Verlag Müller + Busmann.

    Seit 2002 ist sie Mitarbeiterin der GfG mit dem Aufgabenschwerpunkt Redaktion und Text. Dabei ist sie Ansprechpartnerin für Kundinnen und Kunden aus diversen Branchen. Aus der Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen von oft hoher gesellschaftlicher Relevanz schöpft sie viel Energie für den kreativen Text. Dabei liegen ihr die Themenfelder Stadtentwicklung, Wohnungsbau und Mobilität besonders am Herzen. Zurück zum Anfang: Schon als Diplomarbeit legte sie den Entwurf einer U-Bahn-Station vor.

     


    T 0421 80 71 84 56johnsen@gfg-id.de

  • Stephan Kappen - Unternehmenskommunikation und Text
    Stephan Kappen

    Stephan Kappen

    Stephan Kappen, Jahrgang 1967, machte als gebürtiger Münsteraner in der Domstadt seinen Abschluss als Diplom-Grafikdesigner. Neben dem Design schlägt sein Herz für das geschriebene Wort: Als Autor und Gestalter zeichnete er sich für den als Werbemedium aufgelegten Kriminalroman »Bei Andruck Mord« wie auch für das unvollendete, auf Postkarten veröffentlichte Epos »Rex Beluga« verantwortlich. 1992 ging er nach Bremen und arbeitete in verschiedenen Agenturen als Grafiker und Konzeptioner, bevor er als Mitbegründer und Teilhaber in die GfG einstieg. Hier hat er seinen Schwerpunkt im Bereich der Kommunikationsstrategie und visuellen Kommunikation und pflegt eine gefürchtete agenturinterne Zitatesammlung. Bis Anfang 2014 war er Vorstandsmitglied des Kommunikationsverbandes Wirtschaftsraum Bremen e.V. und ist seitdem weiter im Beirat aktiv.



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    T 0421 80 71 84 14kappen@gfg-id.de

  • Jana Monika Bettina Katschke

    Jana Monika Bettina Katschke

    Content Creator für gesellschaftlich relevante Themen

    Bei der GfG seit:
    2022.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Vielfalt.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Meine drei Vornamen – falls mal der ein oder andere verlorengeht.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Im Austausch mit anderen oder beim Spazieren.

    Dein persönliches Hashtag zur GfG:
    #täglichgrüßtdasmurmeltier

    Bevor du zur GfG gekommen bist:
    Habe ich meinen Master in Kunst- und Medienwissenschaften abgeschlossen, als Social Media Agentin gearbeitet und bin Mama geworden.

    Plan B? Wenn du nicht Content Creator geworden wärest, dann:
    Würde ich jetzt wahrscheinlich für ein Museum arbeiten oder meine Doktorarbeit schreiben – oder beides.

    Ein Kunstwerk, das den Namen wirklich verdient:
    „La trahison des images (Ceci n’est pas une pipe)“ von René Magritte, auf Deutsch „Der Verrat der Bilder (Dies ist keine Pfeife)“. Das Gemälde ist mir seit meinen ersten Studienjahren nicht mehr aus dem Kopf gegangen.

    Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte (und warum):
    Die documenta in Kassel – erfindet sich und die Stadt alle fünf Jahre neu.

    Der Welt geht’s:
    Gut, wenn sie im Einklang ist.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Meistens in meinem Kiez.

    Deine nächste Reise planst du nach:
    Athen – da will ich schon seit langem mal hin. Ansonsten auch immer einfach gern an die Nord- oder Ostseeküste.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Von meinen alten Notizbüchern.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Meine Familie, inklusive meiner Hündin. Und Sternschnuppen.

    Was du schon immer mal machen wolltest:
    Surfen lernen.



    Jana auf:  LinkedIn


    T 0421 80 71 84 13katschke@gfg-id.de

  • Stefanie Kischel
    Stefanie Kischel

    Stefanie Kischel

    Stefanie Kischel ist seit September 2017 Teil der GfG und als Junior Art Director im Bereich Grafik und Konzept tätig. Den Weg zu uns fand die über ein Praktikum, das sie im Rahmen ihres Masterstudiums im Grafik Design an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim absolvierte.
    Ihre künstlerischen Fähigkeiten erprobte Stefanie allerdings noch weit vor dem Studium, als sie in der Kindheit vorwiegend die elterlichen Tapeten verzierte oder sich später, ausgeweitet auf die beinahe grenzenlosen Möglichkeiten des World Wide Web, auf Homepages austobte. Während des Abiturs, das sie an der Wilhelm Wagenfeld Schule in Bremen ablegte, entdeckte Stefanie außerdem die Fotografie für sich. Mit ihren vielfältigen Fähigkeiten ist Stefanie ein fester Bestandteil in unterschiedlichen Kreativprozessen mit dem Schwerpunkt Grafikdesign, hat aber mit ihrem Praktikum bei uns auch das Medium Film, Postproduktion und Animation für sich entdeckt. Eines ihrer ersten Film-Projekte war die Arbeit an den Interviews für die 20. Ausgabe des Jahrbuchs der Universität Bremen. Hierbei sind wir durch 20 Jahre Universitätsgeschichte gereist und haben das Rektorat, Fachbereiche und Absolventen der letzten drei Generationen zu ihren persönlichen Erinnerungen und Erwartungen an die Unizeit befragt. Ihre Leidenschaft für Fotografie und alle übrigen Designdisziplinen bringt Stefanie feierabends noch in ihrer Freizeit unter, in der sie bastelt, Kostüme entwirft und näht und sich (wenn dann noch Zeit bleibt) erbarmt und ihre Kollegen zum Sport begleitet.


    T 0421 80 71 84 43‬kischel@gfg-id.de

  • Juliane Kniel - Innenarchitektur
    Juliane Kniel

    Juliane Kniel

    Das ewige Streben danach, „Atmosphären“ (Peter Zumthor, 2006) und die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Raum zu untersuchen, weckt bei Juliane zunehmend die Leidenschaft für die Innenarchitektur. Ihr stetiger Begleiter ist ein kleines, feines Skizzenbuch, in dem sie vor allem räumliche Skizzen, Farbzusammenspiele und Stimmungen festhält. Im Laufe der Zeit sammeln sich zahlreiche Skizzen aus Feinliner und Aquarellfarbe an.

    Sie absolviert das M.A. Studium der Innenarchitektur an der HfT Stuttgart und an der HS Rosenheim. Neben vielen Anerkennungen erhält sie in ihrer Studienzeit den Preis der Knödler-Decker-Stiftung (2010), den Studentenförderpreis (2011) und gewinnt den Architektur-Wettbewerb „Studentisches Wohnen Campus RO“ (2012/13). Der enge Praxisbezug ist ihr oberstes Gebot, sodass sie in verschiedenen Städten u.a. Berufserfahrung bei jürgensarchitekten, Linie Zweii und Stefan Zwicky sammelt.

    Nach Studienabschluss im Jahr 2014 und nach ihren Etappen in Stuttgart, Zürich, Berlin und München entscheidet sich Juliane aus einer bundesweiten Städteauswahl für die GfG und somit für die schöne Hansestadt Bremen – weil sie die „genau die richtige Größe hat“. Juliane schätzt bei der GfG die Möglichkeit, die Bereiche Innenarchitektur, Raumgrafik und Inhalte in ganzheitlichen Konzepten zu verbinden und vom Vorentwurf bis zur Realisierung konsequent umzusetzen. Projektbezogen nutzt sie gerne ihre bundesweiten Kontakten und ist nicht selten in Stuttgart und Berlin anzutreffen.

    Neben der Beschäftigung mit der Innenarchitektur und Szenografie besucht sie gerne Ausstellungen und Freunde. Bei Tanz und Bewegung findet sie ihren Ausgleich. Julianes größtes Vergnügen ist es, Mitmenschen Geschenke zu machen und diese originell zu verpacken. Denn „der Prozess des Auspackens ist mindestens genauso wichtig, wie der Inhalt”.


    T 0421 80 71 84 45kniel@gfg-id.de

  • Carsten Koralewski
    Carsten Koralewski

    Carsten Koralewski

    Carsten Koralewski wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren. Seine Kindheit verbrachte er im Osnabrücker Land, ab 1983 mit einem C64. Nach dem Abitur leistete er in Hamburg 24 Monate Zivildienst und studierte im Anschluss Mathematik. Als Medien-Autodidakt erwarb er vielfältige Fähigkeiten, unter anderem durch sein Engagement im Medienpädagogikzentrum St. Pauli, die Gründung eines Multimedia-Ateliers und durch seine Arbeit in einem Bremer Druckvorstufenbetrieb. Carsten Koralewski leitet seit 2000 die Produktion der GfG und sorgt dafür, dass Equipment und Kollegen technisch und fachlich auf dem jeweils neuesten Stand sind. Für Auszubildende, Mitarbeiter und Kunden ist er zentraler Ansprechpartner für alle Produktionsfragen. Carsten Koralewski ist verheiratet und hat vier Kinder.

     


    T 0421 80 71 84 28koralewski@gfg-id.de

  • Irina Liebert
    Irina Liebert
  • Ann-Katrin Lindorf
    Ann-Katrin Lindorf

    Ann-Katrin Lindorf

    Ann-Katrin Lindorf wurde 1985 in Oldenburg geboren. Nach einer recht unspektakulären Schulkarriere (Grundschule, Orientierungsstufe, Gymnasium, Sie wissen schon …), bei der jedoch die Highlights Seepferdchen, Fahrradführerschein und auch der Sieg beim Vorlesewettbewerb in der dritten Klasse nicht unerwähnt bleiben sollen, folgte das Studium der Kommunikationswissenschaften in München, welches sie mit Diplom 2009 bestand.

    
Und genau dort startete sie dann auch gleich ihre Karriere, in der blauweißen Landeshauptstadt Bayerns. Nach dem Durchbrechen der Sprachbarriere – ja, sie spricht und versteht mittlerweile Bayerisch – begann sie im klassischen Bereich von Werbung und Marketing. Sowohl in der Produktion von Print-Produkten als auch im klassischen Kampagnen-Management und Event-Management kennt sie sich aus. Nachdem sie langjährig Kunden aus dem Entertainment-Bereich und insbesondere der Computerspiel-Branche betreut hatte, entschied sie, ihren beruflichen Schwerpunkt von der Klassik in den digitalen Bereich zu verlagern und spezialisierte sich nochmal ganz neu. Die Liebe zu Games und Filmen ist ihr jedoch geblieben. Besonders für Horrorfilme, Zombie-Shooter und interaktive Action-Adventures kann sie sich begeistern. Und was sie nie vergessen wird, ist ein Treffen mit Metallica im Rahmen eines Game-Releases. (Noch heute ziert eine von allen Bandmitgliedern signierte Wii-Gitarre ihre Wohnzimmerwand.)

    Die neue Spezialisierung ging auch gleich mit einem Ortswechsel einher. Anna sagt zu den Gründen selbst: Man kann zwar den Menschen aus Norddeutschland holen, aber nicht Norddeutschland aus dem Menschen!“ Deshalb entschied sie sich 2015 von München ins schöne Bremen zu kommen. „Das kleine Berlin“, wie sie es liebevoll nennt, ist nun ihre neue Heimat. Die GfG ist seit Oktober 2017 Annas berufliches Zuhause. Sie betreut hauptsächlich digitale Projekte, entwickelt Social-Media-Konzepte und Crossmedia-Strategien und ist unseren Kunden Wegbereiterin und Begleiterin in die digitale Welt. 

    
Anna ist in ihrer Freizeit, also wenn sie nicht für mit und bei der GfG Workshops hält, Konzepte verfasst und mit digitalen Themen jongliert, Verhaltenstrainerin für Hunde und Katzen. Denn, ein Yoga- oder Fremdsprachenkurs nach der Arbeit war ihr als Hobby zu langweilig, und so startete sie vor einigen Jahren ein nebenberufliches Studium, büffelte Verhaltenslehre und praktiziert mittlerweile auch. Kommunikation, ob mit Menschen oder Tieren, ist halt einfach ihr Ding! 


    T 0421 80 71 84 42lindorf@gfg-id.de

  • Dörte Mahlstedt - Mediengestaltung und Reinzeichnung
    Dörte Mahlstedt

    Dörte Mahlstedt

    Dörte Mahlstedt absolvierte nach ihrem Abitur eine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin in Bremen. Anschließend arbeitete sie in einer Bremer Agentur, bis sie 1998 bei der GfG anfing. Dörte Mahlstedt ist hier im Bereich Mediengestaltung und Reinzeichnung unentbehrlich. Beim Wettbewerb »Battle of Print 2011« zum Thema Wahlplakat erzielte sie die höchste Punktzahl und stellte damit das Kalenderblatt für Januar.


    T 0421 80 71 84 16mahlstedt@gfg-id.de

  • Heike Mastej
    Heike Mastej

    Heike Mastej

    Buchhaltung

    Bei der GfG seit:
    2020.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Zahlen.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Komische Fragen, wie zum Beispiel: „Haste da ´nen Beleg für?", „Haste auch GmbH angegeben?" oder „Wer hat´s bestellt?"

    Die besten Ideen kommen dir:
    Immer zu spät ...

    Richtig nerven können dich Kolleg:innen:
    Wenn sie mir ständig was Süßes auf den Tisch stellen (bei Marzipan ist es gaaaaanz schlimm). 

    Plan B – wenn du nicht Buchhalterin geworden wärest, dann:
    Alpaka-Hirtin in Peru

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Kuddelmuddel.

    Ein Instagram-Channel oder ein Twitter-Account, dem man folgen muss:
    Ich bin vor der Jahrtausendwende geboren. Ich habe es gerade mal geschafft, mit Facebook klarzukommen.

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    Brettspiel: Risiko oder Siedler.

    Eine berühmte Person, mit der du gerne ein Bier trinken würdest:
    Ich mag nicht so gerne Bier, aber wenn Bruce Willis mir eins ausgeben würde, dann würde ich nicht nein sagen.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es – unschwer zu erkennen nicht von mir, sondern vom Erich.

     


    T 0421 80 71 84 32mastej@gfg-id.de

  • Dorthe Meinhardt - Grafik- und Corporate Design / Corporate Publishing
    Dorthe Meinhardt

    Dorthe Meinhardt

    Dorthe Meinhardt wurde 1972 in Lemgo geboren und hatte in ihrer Kindheit ein Schaf namens Perwoll. Nach dem Abitur begann sie 1993, an der FH Würzburg Visuelle Kommunikation zu studieren, wechselte jedoch nach einem Auslandssemester in Toulouse 1996 an die Hochschule für Künste Bremen. Schon während ihres Studiums arbeitete sie als Gestalterin im Designbüro »jung und pfeffer« und gehörte zu den drei Hauptorganisatoren der ersten Profile Intermedia 1998. Mit dem Buch »beyond the borders« über die Profile Intermedia im Auftrag des Springerverlags machte sie ein halbes Jahr später ihr Diplom und fing parallel als freie Mitarbeiterin in der GfG an. Seit März 2000 arbeitet Dorthe Meinhardt hier als Designerin und verantwortet die Konzeption und Gestaltung verschiedener Projekte, vom Kundenkontakt bis zur Produktion.


    T 0421 80 71 84 18meinhardt@gfg-id.de

  • Isabel Oberhäuser
    Isabel Oberhäuser

    Isabel Oberhäuser

    Isabel Oberhäuser, Jahrgang 1987, kommt gebürtig aus Bremen-Nord. Ab 2008 absolvierte sie bei der Werbeagentur KD&P in der Bremer Neustadt eine Berufsausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print. Im Anschluss verbrachte sie 10 Monate in Andalusien und der Balearen Insel – Mallorca, wo sie als Au-Pair Auslandserfahrungen sammelte. Ende 2011 schrieb sie sich an der Hochschule Bremerhaven im Studiengang Digitale Medienproduktion ein. Während ihres einjährigen Praktikums in San Diego (Kalifornien) 2014 merkte sie, dass sie in der Arbeitswelt besser aufgehoben war als an der Hochschule. Daraufhin fing sie 2015 bei der Werbeagentur moskito an.

    Seit Januar 2017 ist Isabel bei der GfG im Bereich Mediengestaltung und Reinzeichnung tätig. Neben Reisen in ferne Länder ist ihr Lieblingshobby das Turnen auf dem Pferd: Das sogenannte Voltigieren betreibt sie seit ihrem siebten Lebensjahr – nicht ganz unerfolgreich, wie ihre Teilnahmen bei den Deutschen Meisterschaften 2009, 2010 und 2017 beweisen.

     

     


    T 0421 80 71 84 50oberhaeuser@gfg-id.de

  • Sean Roller
    Sean Roller

    Sean Roller

    Nicht so einfach, unseren Kollegen aus der Grafik einzuordnen: ein bisschen Ruhrpott, ein bisschen Niederlande, ein bisschen USA. Aber von Anfang an: Geboren und aufgewachsen ist Sean Roller in Essen. Ein Elternteil kommt aus Amerika, das andere aus Deutschland, und beide machen Musik. Zum Studium, Education Science, Management und Media, wanderte er 2007 nach Enschede in die Niederlande aus. Es folgte der Wechsel und die Einschreibung zu Applied Art & Technology. »Für mehr Media und weniger Wissenschaft!« sagt er. Während des gesamten Studiums interessierte ihn immer besonders das »Apply«: So arbeitete er parallel für das Marketingteam der Uni Twente, absolvierte ein Praktikum in Stuttgart bei soldan Kommunikation und erledigte Webdesign-Aufträge für weitere renommierte Agenturen. In Bremen landete er der Liebe wegen. Ein Glück für uns. 2013 schrieb er seine Bachelorarbeit in der GfG mit »cum laude« und ist nun festes Teammitglied.


    T 0421 80 71 84 53roller@gfg-id.de

  • Michael Rommel-Hornburg - Kreation
    Michael Rommel-Hornburg

    Michael Rommel-Hornburg

    Geboren wurde Michael Rommel-Hornburg 1987 im niedersächsischen Oldenburg, aufgewachsen ist er im benachbarten Kurort Bad Zwischenahn. Nach der Fachhochschulreife leistete er ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur als Wehrersatzdienst. Anschließend konnte er sich an der Bremer Hochschule für Künste breit gefächerte Kompetenzen in den Gebieten Produkt-, Mode- und Kommunikationsdesign aneignen. Seinen Bachelor-Studiengang Integriertes Design bereicherten mehrere Praktika, beispielsweise bei »11 Freunde«, dem Magazin für Fußballkultur. 2016 beendete er seine Studienzeit mit dem Master in der Fachrichtung Kultur & Identität.

    Die GfG ist Michaels erste Station im Berufsleben. Seit Sommer 2016 ist er im Tätigkeitsfeld Grafik und Konzeption fest angestellt. Seine Vorliebe gilt dem Printbereich – für Michael gibt es nichts Schöneres als ein Druckerzeugnis, welches bei Papier, Produktion und Sinnhaftigkeit exakt an das zu vermittelnde Thema angepasst ist.

    Privat unternimmt der passionierte Rennradfahrer gerne Ausflüge ins Fußballstadion. In der GfG-Küche beweist er immer wieder außerordentliches Talent bei der abwechslungsreichen Zubereitung von italienischen Teigwaren.


    T 0421 80 71 84 20rommel@gfg-id.de

  • Ulrike Rosemeier
    Ulrike Rosemeier

    Ulrike Rosemeier

    Ulrike Rosemeier wurde 1973 geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Tischlerlehre, der die Gesellenjahre und die Meisterprüfung folgte. Parallel zur Meisterschule besuchte sie für zwei Jahre die Werkkunstschule in Flensburg und machte dort ihren Abschluss zur Technikerin für Raumgestaltung und Innenausbau. Seit 2000 ist Ulrike Rosemeier bei der GfG angestellt und zuständig für Entwurf, Ausführungsplanung und Projektleitung. Sie ist verheiratet und Mutter dreier Kinder.


    T 0421 80 71 84 57rosemeier@gfg-id.de

  • Lena Schnurrbusch

    Lena Schnurrbusch

    Grafik-Designerin

    Bei der GfG seit:
    2023.

    Das Beste an deinem Job:
    Vielseitigkeit und kreative Freiheit. Mit Gestaltung Emotionen erzeugen.

    Plan B –  wenn du nicht Grafik-Designerin geworden wärest, dann:
    Wahrscheinlich professionelle Pflanzen- und Hundehüterin.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „On Connection“ von Kae Tempest oder „Der Alchimist“ von Paulo Coelho. Ein bisschen was zum Nachdenken.

    Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
    Circles von Mac Miller – für gemütliche Bremer Schietwetter-Tage.

    MP3, CD, Vinyl oder Kassette:
    Definitiv Vinyl! Obwohl, „Die drei Fragezeichen“ auf Kassette …

    Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
    „Flower Obsession" von der Künstlerin Yayoi Kusama. Interaktive, bunte Ausstellungen mit spannenden Lichtinstallationen sind immer toll.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Im Skatepark, Outdoors, in Schallplatten- oder Secondhandläden.

    Deine nächste Reise planst du nach:
    Surfen in Marokko oder Zimtschnecken snacken in Schweden.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Meiner alten Analogkamera.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Sprudelwasser.

    Was du schon immer mal machen wolltest: 


    Eisbaden in der Weser.

     


    T 0421 80 71 84 37schnurrbusch@gfg-id.de

  • Dustin Schröder
    Dustin Schröder

    Dustin Schröder

    Mediengestalter

    Bei der GfG seit:
    2019.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Vielseitigkeit und die Abwechslung.

    „And the Oscar for best Kolleg*innen-Performance goes to“:
    Ganz klar Dörte – niemand weiß besser, wie es geht!

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Konnte ich mich lange nicht entscheiden, was ich beruflich machen will – war ziemlich sprunghaft. Aber jetzt fühl ich mich nach meiner Ausbildung mit meiner Arbeit und meinem Arbeitsumfeld sehr wohl.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Auf Raves und Outdoor Partys.

    Deine Lieblings-Typografie:
    Comic Sans – nein Spaß, ich mag die Futura mit am liebsten.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Itzund – es bedeutet nichts anderes und hat auch nicht mehr zu bieten als das Wort jetzt, klingt aber viel witziger.

    Ein Foto, das dir nicht aus dem Kopf geht:
    Bilder aus Schlachthäusern, die man in Vegan-Dokus zu sehen bekommt.

    Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
    Mein Lieblingsalbum „IGOR“ von Tyler, The Creator, und zwar auf Vinyl – nichts geht über das Knackgeräusch einer Platte.

    Ein Instagram-Channel, dem man folgen muss:
    @mister_refrigerator ... huch, das ist ja mein eigener ...

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    Das Pen-&-Paper-Rollenspiel, à la Dungeons & Dragons.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Diesen **** Moskito, der die ganze ***** Zeit an meinem Ohr vorbeifliegt ... dieses ****** ********.

    Ein globales Problem, das du gerne lösen würdest:
    Klimawandel, Kapitalismus, politischer Ruck nach rechts – sucht euch was aus!

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Wer zuletzt lacht, stirbt fröhlich.

     


    T 0421 80 71 84 33d.schroeder@gfg-id.de

  • Sacid Sezgin
    Sacid Sezgin

    Sacid Sezgin

    Webprogrammierung

    Bei der GfG seit:
    2019.

    Das Beste an deinem Job:
    Probleme zu lösen und sich im Nachhinein wie ein Genie zu fühlen :P

    Die besten Ideen kommen dir:
    Abends, wenn ich eigentlich schlafen sollte.

    Plan B – wenn du nicht die Ausbildung zum Webprogrammierer angefangen hättest:
    Dann hätte ich eines meiner anderen Hobbies zum Beruf gemacht.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    YouTube.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    Die beiden im Haufe Verlag erschienenen Handbücher „Menschenkenntnis“ und „Emotionale Intelligenz“ – meiner Meinung nach ist das Thema Persönlichkeitsentwicklung essenziell für ein gutes Zusammenleben.

    Ein gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
    Die Probleme im Bildungssystem und Diskriminierung.

    Der Soundtrack deines Lebens:
    „Happiness x Tell Me“ von Tory Lanez.

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    Mario Kart, Mario Party oder NBA 2K Playgrounds auf der Nintendo Switch.

    Deine nächste Reise planst du:
    In die Türkei.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Von Musik und von meinem Handy.

    Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
    Dass ich ein guter Freund bin.

    Und das Gemeinste:
    Dass ich immer recht haben möchte.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Finde etwas, das dich motiviert, und nutze es als „Drive“.

     


    T 0421 80 71 84 59sezgin@gfg-id.de

  • Miko Stephan

    Miko Stephan

    Ausstellungsgestaltung

    Bei der GfG seit:
    2022.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Vielseitigkeit. Dass wir nicht Stühle schubsen für Reiche, sondern räumlich Wissen vermitteln für alle, die Lust darauf haben. Und vor allem die Kommunikation auf Augenhöhe ­– sehr angenehm!

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Da fragt ihr mich? Ich hoffe nur das Beste. Ich vermute allerdings, für die unerwartet knorken Sprüche und Kommentare.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Zufällig im Gespräch mit Freund:innen und Kolleg:innen. Das ein oder andere Hirngespinst entsteht auch auf dem Klo.

    Richtig nerven können dich Kolleg:innen:
    Nur schwer. Außer mit geruchsintensivem Käse und mit zu selbstverständlich gesummter Schlagermusik.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich mit Leidenschaft Gestaltung studiert, habe im Advertising Design gearbeitet und in einer Silber- und Goldschmiede. Solange ich kreativ und humorvoll mitmachen konnte, war ich dabei.

    Ein Wort, das viel zu selten verwendet wird:
    Sensationell. Schon Karla Kolumna wusste das.

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    Die „Quinta Monroy“, ein Social-Housing-Projekt, das der Architekt Alejandro Aravena mit seinem Büro ELEMENTAL in der chilenischen Hafenstadt Iquique umgesetzt hat.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „Momo und die grauen Herren“. Eine eindrucksvoll leichte Darstellung über die Sinnlosigkeit von lebensbejahender Zeitrechnung. Ich hatte es als Kind gelesen und habe es dann mit Mitte Zwanzig zu Beginn der Coronapandemie wiederentdeckt.

    Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
    „Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“. Läuft derzeit im Museum für Kunst & Gewerbe in Hamburg. Viel zu lesen, aber ein spannender Schritt außerhalb der eigenen Komfortzone.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Das Wohlbefinden meiner Familie und Freunde.

    Ein globales Problem, das du gerne lösen würdest:
    Bedarfsgerechtes Wohnen für alle.

    Der Soundtrack deines Lebens:
    „Respectness“ von Seeed.

    Eine berühmte Person, mit der du gerne ein Bier trinken würdest:
    Alejandro Aravena oder Ariadne von Schirach. Beide schaffen Lösungsansätze in Zeiten unzähliger Fragezeichen.

    Was du schon immer mal machen wolltest:
    Crowdsurfen.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Nur der schräge Vogel kann auf dem abfallenden Ast aufrecht sitzen.

     


    T 0421 80 71 84 67stephan@gfg-id.de

  • Hanna Marie Stier

    Hanna Marie Stier

    Azubi Mediengestalterin Digital/Print

    Bei der GfG seit:
    2022.

    Das Beste an deinem Job:
    Dass ich immer jede:n mit meinen Fragen nerven kann.

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Definitiv Form. Am besten aber sieht es gut aus UND ist superpraktisch.

    Plan B –  wenn du nicht Mediengestalterin geworden wärest, dann:
    Schreinerin – Barista zählt nicht wirklich. Oder doch irgendwas mit Wirtschaft?

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „Kaffee und Zigaretten“ von Ferdinand von Schirach. Macht aufmerksam auf die kleinen und großen Dinge, die wir als selbstverständlich ansehen.

    Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
    „I See That Now" von Avia, damit bin ich aufgewachsen.

    Ein Instagram-Channel oder ein Twitter-Account, dem man folgen muss:
    freethink! – am besten auf YouTube. Einfach unfassbar gute und coole Ideen für eine bessere Welt.

    Der Welt geht’s:
    Langsam echt gegen den Strich.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Pflanzen aus unglücklichen Lebensumständen retten (häufig auch meine eigenen).

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    Für 20 € nach Malle fliegen zu können.

    Eine berühmte Person, mit der du gerne ein Bier trinken würdest:
    Gen Z – deshalb ganz klar Beyoncé.

    Dein weiser Spruch für die Nachwelt:
    Pflanzen machen alles besser.

     


    T 0421 80 71 84 64stier@gfg-id.de

  • Marthe Trottnow
    Marthe Trottnow

    Marthe Trottnow

    Die Rostockerin zog 2008 von der Warnow an die Weser, um an der Hochschule für Künste Integriertes Design zu studieren. Schnell war klar: Die Nordsee ist nur ein halbherziger Ersatz für die Ostsee. Ihren Horizont konnte Marthe dennoch erweitern. Das Studium begann sie mit dem Schwerpunkt Produktdesign, wandte sich aber schon früh großen interdisziplinären Projekten zu. In der Konzeption von Ausstellungen und Kommunikationsstrategien mit redaktionellen Schnittstellen fand sie ein gestalterisches Zuhause. Dabei entdeckte sie auch das Scheitern als Tool für kreative Prozesse und widmete diesem Thema ihre Diplomarbeit. Ergebnis war die Ausstellung „Scheitern!“, in der die Besucher:innen einen Parcours durch alle Phasen des Versagens durchlebten, um daraus zu lernen.

    Nach dem Diplom setzte Marthe ihre Arbeit als Freelancerin fort und erweiterte ihr Netzwerk in Bremen und umzu. Dabei beschränkte sie sich nicht nur auf Kontakte zu Kreativen und Gestaltenden, sondern streckte die Fühler auch in andere Bereiche aus – „Connecting the Dots“ aus Leidenschaft. Und so wundert es nicht, wenn sie einen Gastronomen mit einer Physikerin oder eine Tischlerin mit einem DJ bekannt macht.

    Mit ihrer ganz speziellen Kombination aus Konzeption, Projektmanagement und Design Thinking enterte Marthe 2017 die GfG. Als Gestaltungs-Generalissima nimmt sie in ihren Projekten die Rolle der Vermittlerin zwischen den Disziplinen ein: Für sie besteht ein Team nicht nur aus verschiedenen Professionen, sondern auch aus Persönlichkeiten, die schnell eine Wellenlänge finden müssen. Gerade in der Ausstellungsarbeit profitiert die Mecklenburgerin von ihrer Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen.

    Im Kollegium ist Marthe bekannt für ihre Liebe zur Komplexität, unbeliebte Veranstaltungshinweise, vollgekritzelte Kreidetafeln mit wilden Zettelsammlungen und Sätze wie: „Man kann einen Plan nur ändern, wenn man einen Plan hat“ oder „Design ist wie Dolmetschen. Einen guten Text kann man auch gut übersetzen.“

     

    Weitere Beiträge mit Marthe

    Auf iD-Expedition mit dem Europäischen Hansemuseum Lübeck > lesen

    Marthe Trottnow und Virgil Guggenberger / Über die Mitmachausstellung „Von hier nach dort – Unterwegs mit Kompass und Navi!“ > lesen

    Marthe Trottnow und Johannes Friedrich / Über Kneipenkultur in Zeiten von Corona > lesen

    Marthe Trottnow / Über Design Thinking > lesen

     


    T 0421 80 71 84 51trottnow@gfg-id.de

  • Florian Ullrich - Webentwicklung und Administration
    Florian Ullrich

    Florian Ullrich

    Florian Ullrich wurde 1983 in Berlin geboren und ist dort aufgewachsen. Nach einem vierjährigen »Zwischenstopp« in Meißen bei Dresden zog er nach Lunestedt bei Bremerhaven. 2003 machte er sein Abitur am Gymnasium Wesermünde und fand dort durch seine ehrenamtliche Arbeit zur Webentwicklung. Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Kindergarten und studierte dann Medieninformatik in Dresden und Bremerhaven. Seit 2009 ist er Teil des GfG-Teams und machte seine Ausbildung zum Mediengestalter mit dem Schwerpunkt Web.

    Inzwischen ist er für die GfG als leitender Webentwickler tätig.



    Florian auf:  LinkedIn


    T 0421 80 71 84 26ullrich@gfg-id.de

  • Christian Vähling

    Christian Vähling

    Webentwicklung

    Bei der GfG seit:
    2021.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Vielseitigkeit und auch immer wieder die Kniffligkeit.

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Kommt drauf an: Wenn z.B. ein Terminkalender bis hin zur Papierqualität so gut gestaltet ist, dass ich ihn einfach gerne in die Hand nehme und dadurch auch öfter benutze, ist das dann noch Form oder schon Funktion?

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich Soziologie studiert, Comics herausgebracht, Musik dann doch nicht herausgebracht, mich in Projekten zu Themen wie Stadtentwicklung und Meinungsfreiheit engagiert, Online- und Printmagazine mitgestaltet, dies und das illustriert. Und natürlich ganz viel Webdesign und -entwicklung gemacht.

    Ein Foto, das dir nicht aus dem Kopf geht:
    Es gibt da ein altes Foto aus den 1920er Jahren, ich weiß nicht von wem, auf dem eine Gruppe Klansmen Riesenrad fährt. Es ist irgendwie lustig und albern, aber es sind halt auch Anhänger des Ku-Klux-Klans, und irgendwie wirkt alles daran falsch.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    „Zettelkasten“, frei nach dem Ordnungssystem des Soziologen Niklas Luhmann. Ein überraschend praktisches Werkzeug, um Gedanken zu ordnen.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    „Quiet“ von Susan Cain. Dass es nicht immer die Lautesten die sind, die zu hören es sich lohnt, sollte eigentlich allen klar sein, ist aber so leicht zu vergessen.

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    Alle bringen eine Live-DVD einer Lieblingsband mit, dann einigen wir uns auf eine Reihenfolge und ziehen sie durch. Okay, das ist eher eine ganze Filmnacht.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Im weitesten Sinn: Gegen Ignoranz und für alles, was uns zusammen- und voranbringt.

    Ein globales/gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
    Oh, ich bin da nicht wählerisch. Fangen wir einfach irgendwo an!

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    Radikale Spaziergänge

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Eine aufregende spontane Idee, die mich sonst eh nur wachhalten würde.

     


    T 0421 80 71 84 36vaehling@gfg-id.de

  • Björn Voigt - Geschäftsführer
    Björn Voigt

    Björn Voigt

    Björn Voigt, 1967 in Göttingen geboren, verbrachte seine Schulzeit bis zum Abitur in Bremen. Wie sein Vater begann er ein Jurastudium, entschied sich dann jedoch für ein anderes kreatives Fach: Grafik-Design. 1992 begann er, an der Hochschule für Künste zu studieren.

    Seine Schwerpunkte lagen damals wie heute in der Illustration, der Ideenfindung und im Geschichtenerzählen – so wurden Illustrationen, die während seines Studiums entstanden, für die Ausstellung auf der internationalen Kinderbuchmesse in Bologna ausgewählt.

    Seit 1994 betreut er als Gründungsmitglied und Geschäftsführer der GfG verschiedene Kunden und Projekte unter anderem aus den Bereichen Food und Konsumgüter. Seine Schwerpunkte reichen von der Ideenfindung mit Hilfe verschiedener Kreativitätstechniken bis zur Innovationsberatung in der Produktentwicklung. 2007 wurde ein Animationsfilm, der unter seiner Leitung entstand, mit dem »iF design award« ausgezeichnet.

    Björn Voigt hat drei Kinder und lebt in Bremen.


    T 0421 80 71 84 11voigt@gfg-id.de

  • Malte von Hörsten

    Malte von Hörsten

    Projektleitung / Szenografie / Ausstellungsgestaltung

    Bei der GfG seit:
    2023.

    Dein persönliches Hashtag zur GfG:
    #nofiltersneeded

    Das Beste an deinem Job:
    Das Phänomen, dass schöne Zeiten schneller vergehen, ist hier echt ausgeprägt. Ich habe manchmal Angst einzuschlafen und kurz vor der Rente wieder aufzuwachen.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Hatte ich viele Jahre ein eigenes kleines Unternehmen, das ich einem Sprung ins Ungewisse geopfert habe. Eine Entscheidung, die ich noch keinen Tag bereut habe.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Bei ausgedehnten Spaziergängen mit meinen Hund. Und wenn ich sie bis zuhause nicht vergessen habe, sind sie wirklich gut.

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Nachdem jetzt die Form jahrzehntelang der Funktion folgen sollte, bin ich dafür, dass die beiden sich auf Augenhöhe begegnen und brüderlich umarmen sollten.

    Deine Lieblings-Typografie:
    Ich habe damals für mein Unternehmen, ohne auch nur einen Schrift-Namen zu kennen, aus bestimmt fünfzig Vorschlägen eine Wortmarke gewählt, die auf der Futura basiert. Der Grafiker hat mit den Augen gerollt, aber Ich glaube, diese Typo ist unzerstörbar.

    Plan B –  wenn du nicht Gestalter geworden wärest:
    Ich träume noch heute davon, faszinierende Architektur zu entwerfen, habe aber entschieden, dass Träume auch mal Träume bleiben dürfen und man für Luftschlösser keine Baugenehmigungen braucht.

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    Der Werkstattschuppen hinter meinem Elternhaus.

    Ein Kunstwerk, das den Namen wirklich verdient:
    Die Bilder von Alphonse Mucha, auch wenn Jugendstil oft als Kitsch verschrien ist. Ich finde, er hat dazu beigetragen, die bildende Kunst elitären Schnöseln zu entreißen und ganz normalen Menschen zu schenken.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    Kaffee und Zigaretten von Ferdinand von Schirach. Ich habe mal einen Podcast mit dem Autor als Interviewgast gehört. Als er sagte, dass er nie verstanden hat, warum Helmut Schmidt seine Zigaretten mit billigen Wegwerffeuerzeugen angezündet hat, statt mit einem schweren aus Schildpatt, war auch ich angezündet.

    Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
    Mein Spotify Jahresrückblick sagt: The Freewheelin‘ Bob Dylan von selbigem, aber The Divine Feminine von Mac Miller war dicht dahinter. Beides großartige Künstler ihrer Zeit.

    Empfehlung für einen außergewöhnlichen Filmabend:
    Alien – Das unheimliche Wesen aus einer Fremden Welt, weil Sigourney Weaver mit Ihrer Figur Ripley die erste kompromisslos starke Frau auf der Kinoleinwand war.

    Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
    Alle Ausstellungen der GfG, die ich bisher gesehen habe. Ich habe hier noch nie ein: „Ja egal, dann lassen wir das eben so“ gehört. Der Qualitätsanspruch bei meinen Kolleg:innen macht mir manchmal Angst. Was sich auch immer lohnt: Ein Besuch im Tate Modern.

     


    T 0421 80 71 84 69von.hoersten@gfg-id.de

  • Joshua Walter
    Joshua Walter

    Joshua Walter

    Innenarchitektur, Szenografie, Konzeption

    Bei der GfG seit:
    2021.

    Das Beste an deinem Job:
    Das interdisziplinäre Team und die spannenden Projekte.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Meistens mitten in der Nacht ...

    Form oder Funktion, was zuerst:
    Beides Hand in Hand.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich an der HAWK in Hildesheim meinen Bachelor und Master of Arts gemacht und nebenbei bei Ikea gearbeitet.

    Plan B – wenn du nicht Innenarchitekt geworden wärest, dann:
    Vermutlich Tischler.

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    Das Stadio San Siro.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Meine To-Do-Listen-App.

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    TikTok.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Im Fußball- oder Eishockeystadion.

    Spieleabend – Brettspiel oder LAN-Party:
    Brettspiel! Ein simples Kartenspiel wie Schwimmen oder Romeé reicht schon.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Alte Skizzen und Zeichnungen.


    T 0421 80 71 84 61walter@gfg-id.de

  • Maren Weinberg
    Maren Weinberg

    Maren Weinberg

    Konzeption, Szenografie, Innenarchitektur

    Bei der GfG seit:
    2017.

    Das Beste an deinem Job:
    Die Abwechslung und das Team.

    Du bist in der Agentur berüchtigt für:
    Nachhaltiges Zeug, sei es unverpacktes Mittagessen, der Einsatz für mehr grüne Produkte in unseren Projekten oder böse Blicke bei umweltunfreundlichem Verhalten, natürlich immer aus Spaß, niemand ist perfekt – ach so und Zimtschnecken.

    Bevor du zur GfG gekommen bist:
    Habe ich mich erst bei IKEA zur Gestalterin für visuelles Marketing ausbilden lassen und dann Innenarchitektur in Hannover studiert.

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Auf Schatzsuche auf Flohmärkten, auf dem Skateboard beim Versuchen von tollen Tricks oder im Grünen beim Entspannen.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Spotify – um „ZEIT: Verbrechen“ oder „Gemischtes Hack“ zu hören.

    Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
    Was von Bukahara auf Vinyl, machen gute Laune die Jungs – oder besser gleich Konzerttickets.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Die Natur.

    Das hat uns gerade noch gefehlt:
    SUVs in Innenstädten.

    Deine nächste Reise planst du nach:
    Kurzfristig nach Österreich, langfristig möglichst klimafreundlich nach Singapur, um endlich meinen dort lebenden Bruder zu besuchen.

    Davon kannst du dich einfach nicht trennen:
    Ich versuche, möglichst nicht an materiellen Dingen zu hängen.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Street-Art-Aktionen und Sonnenaufgänge.

     


    T 0421 80 71 84 46weinberg@gfg-id.de

  • Lyn Wünker

    Lyn Wünker

    Azubi Mediengestalterin Print

    Bei der GfG seit:
    2022.

    Das Beste an deinem Job:
    Die supernette Atmosphäre und der Kaffee.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Beim Musikhören und -stöbern.

    „And the Oscar for best Kolleg:innen-Performance goes to“:
    Denise! Sie hilft in allen Lebenslagen.

    Plan B –  wenn du nicht Mediengestalterin geworden wärest, dann:
    Würde ich bestimmt im Kindergarten arbeiten oder in einem Tattoostudio. 

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    Im Dänemark-Urlaub habe ich Riesenstatuen gesehen … bin sehr fasziniert.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Spotify – für Musik und Hörspiele.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    Anne Franks Tagebuch. Das Buch behandelt ein Thema, das nicht vergessen werden sollte.

    MP3, CD, Vinyl oder Kassette:
    Auf der Kassette: „Hammerheart“ von Bathory. Auf Platte: „Holy War“ von Thy Art Is Murder.

    Eine Ausstellung, die man gesehen haben sollte:
    Das Horst-Janssen-Museum in Oldenburg. Seine Werke gefallen mir sehr gut und es wurden auch verschiedenste Themen mit reingenommen.

     


    T 0421 80 71 84 29wuenker@gfg-id.de

  • Sarah Yilma

    Sarah Yilma

    Content Creation und Social Media

    Bei der GfG seit:
    2024.

    Das Beste an deinem Job:
    Das kreative Arbeiten und Reinschauen in ganz verschiedene Bereiche.

    Die besten Ideen kommen dir:
    Besonders spätabends ­– mein Kopf arbeitet immer und überall.

    Bevor du zu GfG gekommen bist:
    Habe ich als Projektassistenz gearbeitet, war freiberuflich als Illustratorin und Social-Media-Managerin unterwegs, habe diese Skills dann in einer kleinen Agentur weiter vertieft, bis mich schließlich die GfG mit ihrer Haltung und der Perspektive auf sinnstiftende Projekte zu sich gelotst hat.

    Plan B –  wenn du nicht Content Creatorin geworden wärest, dann:
    Vielleicht etwas im Bereich Naturwissenschaften – zumindest wenn es nach meinem Vater gegangen wäre.

    Deine Lieblings-Typografie:
    Kigelia Ethiopic oder Amhara Type Font – angelehnt an das Alphabet aus Äthiopien.

    Ein Bauwerk, das dich zum Staunen gebracht hat:
    Die Kirchen von Lalibela in Äthiopien.

    Eine App, die du nicht mehr missen möchtest:
    Meine Notizen-App – der heilige Gral zu meinem Leben.

    Ein Buch, das auf jede Leseliste gehört:
    Dale Carnegies How to Win Friends & Influence People. Es vermittelt zeitlose Prinzipien darüber, wie man authentische zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut, Konflikte löst und Menschen für sich gewinnt, ohne dass man sie dafür manipulieren muss. War eine gute Empfehlung meiner Zwillingsschwester

    Ein Musikalbum, das du verschenken würdest:
    African Giant von 2019. Burna Boy hat mit diesem Album dazu beigetragen, dass „afrikanische“ Beats und Musik endgültig auch im internationalen Mainstream angekommen sind.

    Der Welt geht’s:
    So lala.

    Wofür engagierst du dich auch unbezahlt:
    Für Antirassismus und Female Empowerment.

    Ein globales/gesellschaftliches Problem, das du gerne lösen würdest:
    Wo soll ich da anfangen?

    Außerhalb der GfG trifft man dich:
    Irgendwo zwischen Erdbeerbrücke und Viertel.

    Deine nächste Reise planst du nach:
    London oder Äthiopien.

    Mitten in der Nacht aufstehen würdest du für:
    Meine Freunde und Familie.

    Das Netteste, das mal jemand über dich gesagt hat:
    Dass ich mich in den letzten Jahren oft neu erfunden habe.

    Und das Gemeinste:
    Das Zeichnen ein nettes Hobby sei. 

     



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    T 0421 80 71 84 70yilma@gfg-id.de

Björn Voigt bei einem Workshop in der GfG iD-Werkstatt

iD-Werkstatt: Ideen brauchen Raum

In der GfG ist die Kreation von Produkten, Raumerlebnissen, Kommunika­tionsszenarien oder visuellen Ideen der Kern jeder Arbeit. Kreatives Denken, ständiges Neuerfinden, überhaupt erfinden und ein Bild davon erstellen können, ist ein Teil von uns.

Mit der iD-Werkstatt geben wir dieser Arbeitsweise jetzt einen besonderen Raum. Ein Raum, in dem sich Ideen und Kreativität entfalten können und wahrhaftig greifbar werden. Dieser Raum ist nicht nur für uns ein ideales Arbeits­umfeld, sondern hier arbeiten wir auch mit unseren Kunden an deren Produkten, Innovationen und Visionen: einzeln, gemeinsam und mit externen Expert:innen zu den unterschiedlichsten Themen.

Mehr Details zur iD-Werkstatt finden Sie hier.

Google Maps

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